Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='8cf1b97dd119cb62cb9b9ed874347afe', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/zombie-rodeo-cult-leader', title='Review: Zombie Rodeo - Cult Leader', protected='', filesize='22.21', groups=0, pid='20', language='de', checksum='8cf1b97dd119cb62cb9b9ed874347afe', text='Review: Zombie Rodeo - Cult Leader Genre: Fuzz Rock Spieldauer: 22:23 Label: Inverse Records Herkunft: Finnland Releasedatum: 18.11.2016 Bandmitglieder: Thomas Vee - Vocals Miika Partonen - Guitars, Vocals Mika … Zombie Rodeo - Cult Leader 29.11.2016 von Rüdiger Vinschen Bewertung: 7/10 Die aktuelle Staffel von \"The Walking Dead\" läuft ja gerade auf Sky, und meiner einer guckt natürlich mit. Zuerst rätselnd, wie wohl ein ZOMBIE RODEO aussehen könnte, kam mir dann der Gedanke, dass Rick Grimes und Co. dort schon so einige Male eins absolviert haben. Die Band, die diesen etwas makabren Namen trägt, gibt es jedenfalls seit 2011, und sie kommen aus Finnlands Hauptstadt Helsinki. Auf eigene Faust brachten sie noch im selben Jahr die \"Blind Eye Blues\" Demo raus, 2012 folgte \"In Love With The Dead\" in EP-Länge, und letztes Jahr erschienen einige Tracks in Form einer weiteren EP als \"Dia De Los Muertos\" auf Soundcloud. Inverse Records ist es nun zu verdanken, dass mit \"Cult Leader\" die nächste EP auch physikalisch und international erhältlich sein wird. Man merkt schon, dass neben der Affinität zu EPs auch eine gewisse Nähe zum Thema Tod und Leben (?) nach demselben vorhanden ist. Umgesetzt wird das künstlerisch einmal durch ziemlich coole Cover-Artworks, auch das aktuelle ist wieder sehr schön anzusehen, und musikalisch durch sehr fuzzigen Rock. \"Cult Leader\" liefert fünf Tracks mit jeder Menge Fuzz, fährt dabei aber weder die psychedelische, noch die Stoner-Schiene ab. Damit verwurzeln sie sich im handfesten Rock, der nur an einer Stelle nach etwas anderem klingt: oder müsst Ihr bei \"Personal Hell\" etwa nicht spontan an CANDLEMASS denken? Wie dem auch sei, zäumen wir das Pferd einmal von vorne auf. Der \"Nameless Rider\" galoppiert von Sekunde eins an los und zeigt mit direkt kräftigem, fuzzigem und sehr eingängigem Riff, was die Uhr geschlagen hat. ZOMBIE RODEO stehen für einfache Songstrukturen, die in ihrer Simplizität aber viel Tiefgang besitzen. Vor allem finde ich genial, dass Miika und Mika mal zeigen, wieviel mehr Druck eigentlich eine zweite Gitarre erzeugt. Sie verwenden in einigen Riffs die zweite Gitarre fast wie Gangshouts beim Rap, was ich noch nicht allzu oft in der Form gehört habe und ziemlich geil finde. Mit so viel Fuzz und schön tief gestimmt kommt das natürlich auch richtig druckvoll rüber. Mit zunehmendem Verlauf des Silberlings scheint immer mehr Heaviness in die Musik einzusickern. Ist man beim Opener noch eher rockig unterwegs, steigern sich Druck und Schwere der Arrangements, bis man eben beim sehr doomigen und an CANDLEMASS erinnernden \"Personal Hell\" angekommen ist. Der Abschlusstrack \"Replacement Memories\" bleibt genauso mächtig, aber weniger schwerfällig als sein Vorgänger. Von dem Standpunkt aus ist es auch nicht verwunderlich, dass mir die letzten beiden Tracks am besten gefallen. Bei allem Hang zum Metal hin kann aber doch nichts darüber wegtäuschen, dass ZOMBIE RODEO eindeutig im Rock zu Hause sind. Als bester Vergleich fallen mir spontan WOLFMOTHER ein, wer auf die gut kann, sollte auch hier mal ein Ohr riskieren. So bleibt denn auch nicht sehr viel zu kritisieren, vom Instrumentarium über das Songwriting, das mit einfachen, aber nie dumpfen Strukturen punkten kann, weiter über Thomas Vees Vocals, die etwas tiefer gelagert sind als die von Andrew Stockdale, aber ein ganz ähnliches Timbre haben, bis hin zur Produktion, die mit Druck, Fuzz und Ausgewogenheit punkten kann, passt so ziemlich alles. Nur an ganz wenigen Stellen leisten sich die Herren aus Suomi einen Ausrutscher und treffen nicht den richtigen Ton, wie beim etwas daneben liegenden Hook am Ende des \"Nameless Rider\"-Refrains. Das gute Gesamtbild können solche Ausrutscher aber kaum schmälern. Fazit Ja, in Finnland gibt\'s viel zu entdecken, ein sehr musikalisches Land ist das, das ist ja nicht erst seit gestern bekannt. ZOMBIE RODEO gehören zu denen, die von der Musik her mal richtig groß werden können, wenn die Zeichen richtig stehen. \"Cult Leader\" bleibt jedenfalls noch einige Zeit im Player, weil es einfach reinhaut. Von kleinen Schnitzern mal abgesehen, ist das eine richtig gute Fuzzrock-Nummer. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Fuzz Rock Spieldauer: 22:23 Label: Inverse Records Herkunft: Finnland Releasedatum: 18.11.2016 Bandmitglieder: Thomas Vee - Vocals Miika Partonen - Guitars, Vocals Mika Rissanen - Guitars Mikko Puhakka - Bass Mikko Mustonen - Drums Tracklist: Nameless Rider Silver Medicine Cult Leader Personal Hell Replacement Memories Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Zombie Rodeo - Cult Leader', tstamp=1713412495 WHERE id='1721') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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