Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='008e517fda03d8ea85ba8c7dba3b8200', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/wound-engrained', title='Review: Wound - Engrained', protected='', filesize='22.03', groups=0, pid='20', language='de', checksum='008e517fda03d8ea85ba8c7dba3b8200', text='Review: Wound - Engrained Genre: Black / Death Metal Spieldauer: 47:06 Label: F.D.A. Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 20.01.2017 Bandmitglieder: Schettler - Vocals Friederichs - Guitars Last - … Wound - Engrained 11.01.2017 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 9/10 Seit 2011 sind die Hessen bereits im Buisness unterwegs, und seitdem finde ich sie auch geil. Die fleißigen Wiesbadener brachten im Jahre 2012 eine Demo, und in 2013 eine Compilation und das fette Debütalbum \"Inhale The Void\" heraus. 2014 ließen sie eine Split mit OBSCURE INFINITY folgen (Brett), und Anfang 2017 nun das Album Nummer zwei, wieder via F.D.A. Records. Hochsympath Sören und seine Band hauen da mal wieder was raus, und gleich der Opener \"I Am Havoc\" zieht einem ordentlich die Schuhe aus. Im Vorfeld war ich ein bisschen skeptisch, da ich am Rande mitbekommen habe, dass sich wohl der Black Metal-Anteil erhöht haben soll. Genau dieses bestätigt gleich der Opener. In typischer Black Metal-Manier beginnt der Spaß, und der Begriff \"Blackened Death Metal\" passt genau. Schnelle Schraddel-Riffs treffen auf rasende Blackdrums und keifende Vocals. Aber dann geht man in den für WOUND typischen Death Metal über, und hier dürfen sich wieder Freunde der schwedischen Tonkunst freuen. Geiles Old School Riff mit Gesangsstilwechsel folgt, und soagr Sprechgesang ist kurz im Hintergrund zu hören, was das Ganze bedrohlich macht, bevor man dann wieder in die schwarzmetallische Gewaltakustik verfällt. Jetzt schon ein Klassiker, hehe. Nee, Brett. So muss Blackened Death Metal klingen. Hinzu kommt die authentische und auf alt getrimmte Produktion. Der Song wird auf jeden Fall bei mir im Radio (Radio Mähdrescher) gespielt, aber hallo. \"The Gateway To Madness\" folgt dem zerstörerischen Opener. Hier geht man eher etwas bedächtig zu Werke, wechselt aber schön das Tempo und auch die Gesangslagen. Besonders der langsame Death Metal-Part gefällt mir, der dann in ein kurzes atmosphärisches Element übergeht, bevor dann nach einem Vorspieler die Hölle losbricht und die schnelle Black Metal-Keule herausgeholt wird. Argh, sehr fett. Genau so mag ich es. Ich bin ja kein Freund von Black Metal, stelle aber immer wieder fest, dass ich auf eine geile Mischung aus Black und Death abfahre, aber Old School muss sie sein, so wie bei DESASTER oder ARROGANZ. WOUND gehen diesen Weg auch, ziehen aber definitiv ihr eigenes Ding durch. Hört Euch mal das melodische und atmosphärische Riffing bei \"The Wrath And Fire\" an und dann die totale Zerstörung, die ausbricht. Knaller. Je öfter ich das Album höre, desto geiler wird es. Es klingt einfach nur fett, und an allen Schrauben, die gedreht wurden, hat man richtig gedreht. Die Länge, die Produktion, die Reihenfolge der Songs, die Atmosphäre, die Brutalität, die Brachialität und natürlich vor allem die Mischung aus oldschooligem Death Metal, überwiegend schwedischer Natur, und schwarzmetallischer Raserei. Der wechselnde Gesang macht dann den Rest. Aber vor allem muss man die Gitarrenfraktion loben. Als wäre es nichts, hauen sie ein geniales Riff nach dem anderen heraus. Hervorragend, hervorragend. Mit dem Titeltrack endet das Spektakel. Meines Erachtens ist der Song zu lang (über 12 Minuten), aber da müssen Musiker sich auch mal austoben dürfen, hehe. Sehr langer, atmosphärischer Anfangspart, bevor man ins Blackige übergeht, aber dann eine Huldigung an DISMEMBER loswird. Dieser atmosphärische Death Metal-Part schwedischer Machart klingt sowas von fett. Argh. Auch hier zeigt man Eigenständigkeit, denn das Ausfädeln klingt ganz anders. Am Ende wird man nochmal verträumt: ein atmosphärisches Outro. Kommt gut. Fazit Ich kann ohne Bedenken eine Kaufempfehlung aussprechen. Eines der geilsten Alben im schwarzmetallischen Death Metal-Bereich, und ich habe in den letzten Jahren einige hören müssen und dürfen. Meine Befürchtungen wurden zum Glück nicht bestätigt. Zwar wurde der blackige Anteil im Vergleich zum Vorgänger erhöht, aber diese Tatsache wirkt sich mehr als positiv auf\'s Songwriting aus. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Black / Death Metal Spieldauer: 47:06 Label: F.D.A. Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 20.01.2017 Bandmitglieder: Schettler - Vocals Friederichs - Guitars Last - Guitars Schulz - Bass Lexow - Drums Tracklist: I Am Havoc The Gateway To Madness Thy Wrath And Fire Morbid Paradigm Carrion Of Non Serviam The Plague Engrained Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Wound - Engrained', tstamp=1713867606 WHERE id='1968') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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