Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='34fcc045b228b5aad24380ac4f31ffad', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/truckfighters-v', title='Review: Truckfighters - V', protected='', filesize='22.41', groups=0, pid='20', language='de', checksum='34fcc045b228b5aad24380ac4f31ffad', text='Review: Truckfighters - V Genre: Stoner Rock Spieldauer: 48:57 Label: Fuzzorama / Century Media Records Herkunft: Schweden Releasedatum: 30.09.2016 Bandmitglieder: Oskar Ozo Cedermalm - Vocals, Bass … Truckfighters - V 15.09.2016 von Rüdiger Vinschen Bewertung: 8/10 TRUCKFIGHTERS sind noch so eine Band, die man im Bereich des Stoner Rock eigentlich schon einmal gehört haben müsste. Auch schon seit etwa fünfzehn Jahren bei der Sache, haben sie so einiges an Splits und immerhin vier Full Lengths in ihrer Diskographie stehen. Die aus Örebrö stammenden Schweden konnten mit ihrem Garagen-orientierten Stoner viel internationale Aufmerksamkeit sammeln und gehören heute zu den festen Größen des Genres. Nach der etwas längeren Pause zwischen \"Mania\" (2009) und \"Universe\" (2014) legt man nun mit \"V\", das Ende September wieder über Fuzzorama erscheint (in Kooperation mit Century Media), recht zügig nach. Ich selbst kannte die TRUCKFIGHTERS bisher vor allem von ihrem Langrillen-Debüt \"Gravity X\" her, das mich seinerzeit mit seinem packenden Groove über ultrafetten Stoner-Riffs aus dem Stand abgeholt hat. Von daher erwartete mich eine kleine Überraschung auf \"V\", da ich die Kurskorrektur (Stilwechsel mag ich es nicht nennen) von \"Universe\" nicht mitbekommen hatte. Kurzum hat man sich vom groovenden, hemdsärmeligen Rock ein Stückchen wegbewegt. Klar, die Riffs wiegen immer noch eine Tonne, und wer ein TRUCKFIGHTERS-Album zum ersten Mal mit aufgedrehten Reglern in die Anlage legt, wird den Pegel in Sorge um die Hardware gleich erschrocken reduzieren. Der Bass ist nämlich bis zum Schnarren und Brummen übersteuert, Fuzz in Reinform. Damit übertreiben sie es mal wieder fast ein bisschen, aber so eine Produktion mit Ecken und Kanten verbuche ich gern auf der Habenseite als Markenzeichen. Es springt mir aber vor allen Dingen eine andere Band, an die ich bei den Songs denken muss: TOOL. Die drei Schweden haben wohl die psychedelische Schiene für sich entdeckt. Mehr muss man nicht wissen, um \"V\" zu charaktierisieren, hier gibt\'s langgezogene Songs mit variantenreich permutierten Loops, denen taktweise neue Akzente aufgesetzt werden. Wenn sie einen Bass-Loop aufsetze, einen kleinen, hellen, klaren Gitarrenhook drübersetzen und danach so richtig aufdrehen, könnte ich schreien vor Freude (\"The Contract\"). Das macht richtig Laune. Damit holen sie mich vom Fleck weg ab. Die Riffs hypnotisieren einen beinahe, bevor sie einen mit Schmackes auf die Bretter schicken. Oskar \"Ozo\" Cedermalm bietet zu dem fetten String-Teppich einen gemessenen Kontrast mit seiner Stimme, die erstklassigen Prog Rockern wie RIVERSIDE gut zu Gesicht stehen würden. TRUCKFIGHTERS arbeiten natürlich mit vielen Effekten, Hall, Zerre und weiteren, auch auf dem Mikro. Ozo hat es aber drauf, Säuseln, Schnarren und kräftigen Klargesang in kompletter Bandbreite abzubilden. Ein Goldkehlchen mit ordentlichem Schuss Whiskey drin. Wer erst einmal tiefer in die psychedelisch-proggigen Tiefen abtaucht, bekommt so einiges an Schmankerln kredenzt, die den sieben Songs der Scheibe ein Gesicht verleihen. An das einfachere Handwerk erinnernd, ist \"Gehenna\" ein Track, der am ehesten an die früheren Alben der Band herankommt. Dagegen bietet etwa der Abschlusstrack \"Storyline\" ein stetes Auf und Ab zwischen Arschtritten und Ruhepausen, während \"The Contract\" mit am stärksten von seinen Loops zehrt. Dieses Dreigestirn bietet auch den besten \"Kurz\"-Überblick über das Album, weswegen ich sie den Interessierten hiermit ans Herz legen möchte. Anspieltipps: \"Gehenna\", \"The Contract\" und \"Storyline\" Fazit \"V\" schmeichelt dem Hörer mit tonnenschwerem Stoner Rock, der von Prog und Fuzz gleichermaßen viel bietet und reinhaut wie nichts Gutes. Allerdings muss man mit Psych und kantigem Sound schon klarkommen können. Ich vermag nicht zu sagen, ob \"V\" das beste Album ist, das die TRUCKFIGHTERS bis jetzt herausgebracht haben, auf jeden Fall ist es aber fesselnd und geht voll in die Magengrube. Wer auf TOOL, KYUSS oder SOUNDGARDEN steht, sollte die TRUCKFIGHTERS wenigstens angetestet haben. Die Scheibe wird länger rotieren, soviel ist klar! Einen Kommentar schreiben Kommentar von Stefan | 22.09.2016 FETT FETT FETT! Albumdetails Genre: Stoner Rock Spieldauer: 48:57 Label: Fuzzorama / Century Media Records Herkunft: Schweden Releasedatum: 30.09.2016 Bandmitglieder: Oskar \"Ozo\" Cedermalm - Vocals, Bass Niklas \"Dango\" Källgren - Guitars Daniel \"El Danno\" Israelsson - Drums Tracklist: Calm Before The Storm Hawkshaw The 1 Gehenna The Contract Fiend Storyline Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Truckfighters - V', tstamp=1714081787 WHERE id='5') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282

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