Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='646f494ad79acc07f35458c3fbfda1d4', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/thy-serpents-cult-infernal-wings-of-damnation', title='Review: Thy Serpent\'s Cult - Infernal Wings of Damnation', protected='', filesize='22.00', groups=0, pid='20', language='de', checksum='646f494ad79acc07f35458c3fbfda1d4', text='Review: Thy Serpent\'s Cult - Infernal Wings of Damnation Genre: Death Metal Spieldauer: 39:04 Label: Australis Records Land: Chile Releasedatum: 01.08.2011 Bandmitglieder: The Bruce - Bass Strife - Drums JC - Guitars Hatred - Vocals … Thy Serpent\'s Cult - Infernal Wings of Damnation 04.02.2014 von Malte H. Bewertung: 7/10 Im Jahre 2011 haben die Chilenen von THY SERPENT\'S CULT nach einer Demo (\"Welcome To The Cult\", 2009) und einer EP (\"Invocator of the Spawns\", 2010) ihr Debütalbum \"Infernal Wings of Damnation\" via Australis Records veröffentlicht. Die Mannen aus Santiago de Chile zocken brutalen Death Metal, der zwar wenig Innovation, dafür jedoch knallhart auf den Punkt gespielt ist. Die Scheibe beginnt mit einem kurzen Intro, ehe der Titelsong direkt voll auf die 12 brettert. Erinnerungen an DEICIDE werden wach und damit ist auch direkt einer der offensichtlichen Einflüsse der Band genannt. Schön brutales Gemetzel, welches auf \"The Bloody Temple Of The Flesh\" direkt fortgeführt wird. Hier wummern donnernde Riffs und eine Doublebass, die an das gute alte Maschinengewehr erinnert. Die Growls sind guttural, teilweise keifig. Alles so, wie es sein sollte. Auch die Produktion liefert genau das ab, was man erwarten kann: Sie ist fett, tonnenschwer und brutal. Trotz der Geschwindigkeit und Härte der Songs geht kein Detail flöten und auch die an den richtigen Stellen eingestreuten Solis treffen zielgenau die Magengegend. Ein Highlight auf \"Inferal Wings of Damnation\" stellt der Song dar, welcher den Namen der Band trägt. So sollte Death Metal sein! Es geht rasant und hart zur Sache, die Riffs sind abwechslungsreich und wuchtig, die Drums prasseln nur so auf einen ein und die Growls sitzen. Der perfekte Song, um die Nackenmuskulatur zu zerstören. Im weiteren Verlaufe schimmern Death Metal Größen wie CANNIBAL CORPSE (\"Behind the Spell\") und DYING FETUS (\"The Insane Master\", unbedingt reinziehen!) durch. Auch VITAL REMAINS und VADER haben Platz im Sound der Chilenen gefunden. Alleine an diesen Referenzen merkt man bereits, dass THY SERPENT\'S CULT ihre Sache dem Genre gemäß richtig gut machen, jedoch nichts neues bieten. Vielmehr hat man sich von all den genannten Bands etwas genommen und es zu einem großen Potpourri vermischt. Das ist einerseits für den Death Metal Liebhaber toll, andererseits schade, da die Chilenen so ihre eigene Identität etwas aus den Augen verlieren. Den Kopf schrauben sie einem so oder so ab! Gegen Ende von \"Inferal Wings of Damnation\" brechen THY SERPENT\'S CULT mit ihrem bisherigen Stil etwas und variieren ihren Sound gekonnt. Daher sind es auch \"Invocator of the Spawns\" von der gleichnamigen EP und insbesondere der Abschluss \"Unholy Burning Breath\", die ich hervorheben möchte. Gerade letztgenannter Song hebt sich vom Rest der Scheibe insofern ab, als das er weniger brutal, dafür jedoch deutlich atmosphärischer ausgefallen ist. Und auf sowas stehe ich ja bekanntlich. Hier zelebrieren THY SERPENT\'S CULT etwas morbides und zutiefst finsteres, das gegen Ende in gar doomiger Manier wie Lava über einen herfällt. Geil und gerne mehr davon! Anspieltipps: \"Thy Serpent\'s Cult\", \"The Insane Master\", \"Invocator of the Spawns\", \"Unholy Burning Breath\" Fazit Uneingeschränkte Empfehlung für Fans jeglichen Death Metals. THY SERPENT\'S CULT haben das Genre verstanden, sind brutal und zocken ihre Songs auf den Punkt genau. Ich persönlich hätte mir auf \"Inferal Wings of Damnation\" etwas mehr Eigenständigkeit gewünscht. Die Chilenen orientieren sich meiner Meinung nach zu sehr an anderen Bands. Für ein Debüt kann sich \"Inferal Wings of Damnation\" aber allemal sehen lassen. Nächstes Mal darf es jedoch etwas eigenständiger zur Sache gehen wie in \"Unholy Burning Breath\". Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 39:04 Label: Australis Records Land: Chile Releasedatum: 01.08.2011 Bandmitglieder: The Bruce - Bass Strife - Drums JC - Guitars Hatred - Vocals Tracklist: Infernal Wings of Damnation The Bloody Temple of the Flesh The Serpent Cult The Insane Master Behind the Spells Glorifies the Evil Annihilation of Mankind Tribulation Invocator of the Spawns Unholy Burning Breath Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Thy Serpent\'s Cult - Infernal Wings of Damnation', tstamp=1716260323 WHERE id='1388') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
#0 system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php(253): Contao\Database\Statement->query()
#1 system/modules/core/library/Contao/Search.php(199): Contao\Database\Statement->execute('1388')
#2 system/modules/core/classes/FrontendTemplate.php(204): Contao\Search::indexPage(Array)
#3 system/modules/core/pages/PageRegular.php(183): Contao\FrontendTemplate->output(true)
#4 index.php(239): Contao\PageRegular->generate(Object(Contao\PageModel), true)
#5 index.php(407): Index->run()
#6 {main}