Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='6077634d16dd35b8406dd7966f46f113', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/straight-from-hell-straight-from-hell', title='Review: Straight From Hell - Straight From Hell', protected='', filesize='20.06', groups=0, pid='20', language='de', checksum='6077634d16dd35b8406dd7966f46f113', text='Review: Straight From Hell - Straight From Hell Genre: Death Metal / Deathcore Spieldauer: 45:18 Label: AAARRG RECORDS Land: Deutschland Releasedatum: 12.12.2012 Bandmitglieder: Björn – Gesang Hi_go – Schlagzeug Addi – Gitarre … Straight From Hell - Straight From Hell 04.02.2014 von Christian B. Bewertung: 7/10 „You wanna kill yourself – what the fuck are you waiting for?” ist das Motto der Band STRAIGHT FROM HELL, deren selbstbetiteltes Debütalbum ich zu hören bekomme. Man darf gespannt sein, ob der Name auch Programm ist. Zum Beginn der CD spielt ein Intro, indem Schreie zu hören sind und es wird deutlich Spannung aufgebaut. Eine verwirrte Mädchenstimme stammelt „Straight From Hell“ und man hört eine manische Lache, ehe es mit einem tiefen, groovigen Gitarrenriff weitergeht. Anschließend setzt der Rest der Band ein. Ein tiefer Growl und weitere Screams des Sängers Björn sind zu hören, welche dämonisch klingen und leichte Attitüden á la CARNIFEX oder SUICIDE SILENCE aufweisen, welche gleichzeitig das Markenzeichen der Band darstellen. In den nächsten Songs geht es ähnlich weiter. Der Schlagzeuger Hi_go lässt die Zuhörerinnen und Zuhörer ein gutes Trigger-Gewitter hören und die Gitarren schrammeln weiter ihre Groove-Riffs und lassen einige Melodien auf den CD-Käufer los. Abwechslung wird in der Mitte der CD geboten. Der Track „Learn To Live“ bietet ein weiteres Intro mit einem sphärisch klingenden Clean-Appregio. In „Reasons 2 Kill“ bekommt der Bassist Space sein Intropart und kurz darauf darf auch weiter gemosht oder geheadbangt werden. Fazit Die CD bietet einen Mix aus solidem Death Metal und Deathcore ohne dabei die Scheibe mit unzähligen und überflüssigen Breakdowns zu füllen. Zudem werden auf ihrem ersten Album gleich 12 volle Tracks geboten. Allerdings bleiben große Überraschungen aus, doch wenn die Jungs noch weiter arbeiten, kann man auf einiges gespannt sein. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal / Deathcore Spieldauer: 45:18 Label: AAARRG RECORDS Land: Deutschland Releasedatum: 12.12.2012 Bandmitglieder: Björn – Gesang Hi_go – Schlagzeug Addi – Gitarre Space – Bass Erik - Gitarre Tracklist: Intro SFH Straight From Hell Destroy Lord Of Suicide The Lucky One Learn To Live Killed By Life I Hate God Reasons 2 Kill I Saw Them Dying Dreams War Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Straight From Hell - Straight From Hell', tstamp=1714141431 WHERE id='1393') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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