Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='8c47d07ee51ee575e65fae803db00d0f', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/steel-prophet-omniscient', title='Review: Steel Prophet - Omniscient', protected='', filesize='24.38', groups=0, pid='20', language='de', checksum='8c47d07ee51ee575e65fae803db00d0f', text='Review: Steel Prophet - Omniscient Genre: Progressive / Power Metal Spieldauer: 62:34 Label: Cruz Del Sur Music Land: USA Releasedatum: 04.07.2014 Bandmitglieder: Rick Mythiasin - Vocals Steve Kachinsky Blackmoor - … Steel Prophet - Omniscient 09.06.2014 von Hans H. Bewertung: 10/10 Ich muss ja gestehen, dass ich erst 1999, als STEEL PROPHET über Nuclear Blast ihr Album \"Dark Hallucinations\" auf die Menschheit losgelassen haben, auf die Band aufmerksam wurde. Seitdem hat die Band mich in ihren Bann gezogen. Da in den Jahren das Internet noch nicht so verbreitet war, musste man von Metalbörse zu Metalbörse tingeln, um sich seine Informationen über die neu entdeckten Helden zusammenzusuchen. Und siehe da, ich habe noch vier CDs gefunden. 1999 durfte ich mich von den Livequalitäten der Band auf dem Wacken Open Air überzeugen. Seit \"Dark Hallucinations\" wurden bis 2004 vier sogenannte Full Length CDs herausgebracht, eine CD mit Coversongs, eine Drei-Track-Promo CD, und auf Vinyl ein Potpourri an Live-, Demo- und Outtake- Songs. 2004 war auch das Jahr, in dem die erste CD ohne Rick Mythiasin herauskam. \"Beware\" ist kein schlechtes Album, aber nicht mehr STEEL PROPHET, was aber nicht nur an dem Sänger lag. Die Songs waren einfacher gestrickt. Seitdem ist es fast zehn Jahre lang still gewesen, wenn man von den kleinen Veröffentlichungen absieht, wie 2008 das Demo von 1989 \"Inner Ascendance\", 2007 Best Of Demos von 1986-1988, und Anfang des Jahres das Re-Release von 1995 \"The Goddess Principle\", alle als Vinyl. Jetzt kommen sie, mit Rick Mythiasin im Gepäck, wieder und knüpfen an ihre alten Stärken an. Interessante Soundintros und ein markanter Gitarrensound, an dem man die Band nach den ersten Sekunden erkennen kann. Auf der CD oder auch Doppel-LP sind 14 Songs, von denen man einen vom 2001er \"Book Of The Dead\" kennt. \"Oleander Deux\" ist eine kurze Nummer, die vermutlich aus einer Schnapslaune entstanden ist, die man so gut fand, dass sie den Weg auf das Album geschafft hat. Die aktuelle Version von \"Oleander\" ist heavyer und länger. Die zweite bekannte Nummer ist \"Bohemian Rhapsody\". Genau, das \"Bohemian Rhapsody\" von QUEEN. STEEL PROPHET haben schon viele Coversongs sehr gut interpretiert. Aber die Nummer!?! Bei den ersten Gitarrentönen denkt man, das kann nicht gut gehen. Aber sie haben alles richtig gemacht, der Song wurde mit Respekt behandelt und nicht an STEEL PROPHET angepasst. Da konnte Rick Mythiasin seine Qualitäten als Sänger unter Beweis stellen (nicht, dass er es nötig hätte). Der letzte Song auf dem Tonträger ist \"1984\". Er ist eine recht schnelle Nummer, mit rhythmischem Gesang, der Song wirkt stellenweise recht konfus. Das eingängigste Stück ist auch zur Videoauskopplung geworden und hört auf den Namen \"666 Is Everywhere (The Heavy Metal Blues)\". Der Song ist ein klassisches U.S. Power Metal Stück. Drücken wir mal Stop und starten die CD neu. Es fängt an mit \"Trickery Of The Scourge\". Der Song schwirrt seit ca. sechs Jahren durch das Netz. Mit dem schon angesprochenen Soundintro geht er über zu einen trabenden Rhythmus. Melodiöser Gesang begleitet einen drei Minuten, bis der Song umklappt, mit harten Drums und Gitarrensolo geht der Song ins Outro. Das ist gleichzeitig das Intro für \"When I Remake The World\". Klasse Nummer mit coolen STEEL PROPHET Screams und Gitarrensoli. \"911\" hat wieder die markanten Sounddefekte, woran man die Band sofort erkennt. Treibender Rhythmus, hartes Gitarrenriff, einen Refrain, der das Tempo aus dem Song nimmt, um nach dem Refrain eine Schippe an Geschwindigkeit zuzulegen. Mit \"Chariots Of The Gods\" geht es fix zur Sache. Der Gesang hat nicht viel Melodie, die Instrumente hetzen durch den Song. Die Gitarren kreischen im Hintergrund. Zur Halbzeit wird die Bremse gezogen und es geht kurz melodiös im Gesang und an der Gitarre weiter, bis man wieder Gas gibt. \"The Tree Of Knowledge\" hat einen trabenden Rhythmus und eine klasse Gesangsmelodie. Schon ohrwurmverdächtig. \"Aliens, Spaceships And Richard M. Nixon\": donnernde Drums, Gitarrenmelodie setzt ein und ein schleppender Gesang begleitet einen durch das Lied. Ein Intro bringt einen zu \"Through Time and Space\", was sehr ruhig und schleppend beginnt, aber nach kurzer Zeit Fahrt aufnimmt und mit ein guten Refrain aufwarten kann. \"Funeral For Art\" ist eine über sechsminütige Nummer, die stellenweise indianisch klingt. Viel Abwechslung im Gesang und im Rhythmus. Die Nummer kommt mir kürzer vor. \"Call It Katahdin\" ist ein ruhiges Gitarrenstück ohne andere Instrumente. Man könnte es aufgrund seiner 1:20 min. als Präludium bezeichnen. Jetzt kommt noch \"Transformation Staircase\", der zwölfte Song. Er ist schon fast disharmonisch, der am schwersten zugängliche Song. Auch der Instrumentalpart nach dem Solo wirkt leicht schräg, was aber nicht negativ gemeint ist. Nach den Aufnahmen von diesem Album wurde Chris Schleyer durch John Paget ersetzt. John war 1989 an dem Demo \"Inner Ascendance beteiligt\". Für Jimmy Schultz kam der Originaldrummer John Tarascio, der von 1986 – 1996 für die Stahlpropheten tätig war. Fazit Ich werde mir auf jeden Fall die Doppel-LP des Supercomebacks ordern. Ein gelungenes Album, ohne dass man das Gefühl hat, dass sie sich selber kopieren. Progressiver U.S. Power Metal mit eigenständigem Wiedererkennungswert. Die Titel haben oft eine literarische oder geschichtliche Anspielung, z.B. ist \"Chariots Of The Gods\" der englische Titel eines deutschen Dokumentarfilms von 1968. \"911\" ist auch das Datumssynonym für den 11. September. Und \"1984\" ist das Buch von George Orwell. Das funktioniert auch bei anderen Songs dieser Platte. Zufall? Ich habe leider keine Texte zur Hand. Ich würde jetzt nicht \"666 is Everywhere (The Heavy Metal Blues)\" als Maßstab für das Album nehmen, da es viel mehr zu bieten hat. Kleiner Tipp: der Opener \"Trickery Of The Scourge\", \"The Tree Of Knowledge\", und wer mit \"1984\" klarkommt, hat mit dem Rest keine Probleme. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Progressive / Power Metal Spieldauer: 62:34 Label: Cruz Del Sur Music Land: USA Releasedatum: 04.07.2014 Bandmitglieder: Rick Mythiasin - Vocals Steve Kachinsky Blackmoor - Guitars Chris Schleyer - Guitars Vince du Juan Dennis - Bass Jimmy Schultz - Drums Tracklist: Trickery Of The Scourge When I Remake The World 911 Chariots Of The Gods The Tree Of Knowledge 666 Is Everywhere (The Heavy Metal Blues) Oleander Deux Aliens, Spaceships And Richard M. Nixon Through Time And Space Funeral For Art Call It Katahdin Transformation Staircase Bohemian Rhapsody 1984 Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Steel Prophet - Omniscient', tstamp=1714194980 WHERE id='1528') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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