Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='8a3dd8563fe5888450dbd9418e6df491', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/sinsaneum-echoes-of-the-tortured', title='Review: Sinsaenum - Echoes Of The Tortured', protected='', filesize='24.21', groups=0, pid='20', language='de', checksum='8a3dd8563fe5888450dbd9418e6df491', text='Review: Sinsaenum - Echoes Of The Tortured Genre: Black / Death Metal Spieldauer: 66:56 Label: Ear Music Herkunft: International Releasedatum: 29.07.2016 Bandmitglieder: Frédéric Leclerq - Vocals, Guitars, Bass, Synth Sean … Sinsaenum - Echoes Of The Tortured 02.12.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 9/10 Wow, das ist mal eine Ansammlung illustrer Gesellen. Die haben im Musikbusiness schon so einiges erreicht und erlebt. Alles fing im Jahre 1998 an, als der Franzose Frédéric Leclercq (DRAGONFORCE, MENACE, LOUDBLAST (live), ex-MEMORIA, ex-MALADAPTIVE, EGOINE, MASSACRA TRIBUTE, SUDEL\'S PROJECT, ex-HEAVENLY, ex-CARNIVAL IN COAL (live), ex-MACHINE HEAD (live), ex-SABATON (live), ex-DENIED, ex-HORS NORMES) plante, ein Death Metal-Projekt zu starten. Das wurde 2010 in die Tat umgesetzt, als er Stéphane Buriez (LOUDBLAST, LE BAL DES ENRAGÉS, MASSACRA TRIBUTE, ex-CLEARCUT) und Joey Jordison (ex-MODIFIDIOUS, VIMIC, ex-MINISTRY, ex-METALLICA (live), ex-SATYRICON (live), ex-ANAL BLAST, ex-HELLPIG, ex-MURDERDOLLS, ex-ROADRUNNER UNITED, ex-SCAR THE MARTYR, ex-SLIPKNOT, ex-THE HAVE NOTS, ex-KORN (live), ex-ROB ZOMBIE (live)) dafür begeisterten konnte. Aufgrund der Entfernung stelle ich mir das Proben schwierig vor, aber das spielt heutzutage keine Rolle mehr. Mittlerweile sind sie zu sechst am Start. Heimoth am Bass (DECREPIT SPECTRE, SETH, ex-VOID, ex-CODE (live), ex-REVERENCE (live), ex-MORNING RISE), Sean Zatorsky bedient die Vocals (DÅÅTH, ex-CHIMAIRA), genauso wie Attila Csihar (GRAVETEMPLE, MAYHEM, NADER SADEK (live), SUNN O))) (live), TORMENTOR, ex-BURIAL CHAMBER TRIO, ex-PENTEMPLE, VOID OV VOICES, ex-ABORYM, ex-KEEP OF KALESSIN, ex-KOROG, ex-PLASMA POOL). Das Who is Who der Extreme-Szene. Viele Köche verderben den Brei, sagt man, aber dass nicht jedes Sprichwort stimmt, beweisen SINSAENUM eindrucksvoll. Hier sitzt und passt alles. Das fängt bei der Produktion an und hört bei der Atmosphäre auf. Holland, die Waldfee. Die Burschen bauen ihr Album ähnlich auf wie eines meiner Lieblingsalben namens \"The Rites Of The Black Mass\" von ACHERON. Great! Einem bedrohlichen und atmosphärischen Instrumentalstück folgt ein Track. Gute Idee, die sehr gut auf Scheibe funktioniert, von der ich live aber Abstand halten würde. Nach dem Instrumentalstück \"Materialization\" geht es mit \"Splendor And Agony\" so richtig los, und man merkt gleich: Hier werden keine Gefangenen gemacht. Geiles Riffing, technisch auf hohem Niveau. Die Mischung aus Midtempo, Uptempo, doppeltem Gesang, Technik und vor allem schwarzer Atmosphäre passt hervorragend und ist quasi der Grundstein des Albums. Dieser flüsternde Sprechgesang im schleppenden Mittelteil. Sowas von bedrohlich. Langsam steigert man sich wieder in ein Midtempopart. Die Doublebass kommt hinzu und fetzt alles nieder, Solo rüber, um dann alles mit diesem Riff niederzumetzeln und wieder in einen schleppenden, mit Doublebass unterlegten Part und doppelten Gesang zu wechseln. Ende. Argh. Fett. Ich habe die CD schon Ewigkeiten vorliegen, hatte die mit zur Arbeit genommen und da vergessen. Zu Hause verzweifelt gesucht, und nun bei der Arbeit wiedergefunden. Welch ein Glück, denn was die Burschen hier veranstalten, ist ganz großes Tennis. Welch eine Mischung aus Black und Death Metal. Und dann diese schwarze und düstere Atmosphäre, die hier herrscht! Knaller! I love it! Der Frédéric Leclercq hat über die Jahre hinweg sehr geile Riffs gesammelt, und diese verwurstet er nun. Welch ein Songwriting. Sofern es Black Metal angeht, verschreibt man sich der norwegischen Schule und bietet schöne, melodische Raserei, und sofern es Death Metal angeht, bietet man technischen und groovenden an. Diese Mischung passt hervorragend, und was der Herr Joey Jordison da an den Drums spielt, ist absolute Weltklasse. Welch ein Tier. Dass er im Buch \"Chosen Death - Die wahre Geschichte über Death Metal und Grindcore \" zu Wort kommt, ist mehr als verdient, der olle SLIPKNOTter. Ich hoffe, dass die Burschen auch mal mit diesem Material auftreten, denn das ist das Geilste im Black / Death-Bereich, was ich seit langem gehört habe! Respekt. Dieses Riffing und dieses Songwriting. Argh. Ich würde schon sagen, das ist beinahe perfekt. Ich ziehe meinen Hut! Hier und da vielleicht ein wenig an den Gitarren zu verspielt. Man will schon zeigen, dass man was kann. Aber sie können auch was, definitiv. Und der Gesang von Attila könnte öfters vorkommen, aber ansonsten klingt alles fett. Welche virtuosen Gitarrensoli. Jeder Song kann mit einer anderen Facette begeistern und begeistert so auch mich. \"Final Curse\" wird mit geilem Riff langsam und bedrohlich aufgebaut und geht nach 40 Sekunden in eine blackmetallische Raserei über, um dann in einen großartigen Midtempo-Death Metal-Part mit Refrain überzugehen. Geile Melodie, und wieder dieser Refrainpart. Herrlich. Verspielt ohne Ende, geile Doubebass. Geiles Solo. Fett. \"Dead Souls\" kommt da eher als groovender Death Metal herüber. Geilomat. Sie haben sogar einen deutschen Titel im Programm: \"Anfang Des Alptraums\". Der Song ist sehr bombastisch, mit fettem Gesang von Attila und natürlich feinstem Geholze von Joey. Sehr Black Metal-lastig. Ob er auf deutsch vorgetragen wird, weiß ich nicht. Klingt aber nicht so. Fazit Es ist alles gesagt. Das Album, als Ganzes betrachtet, macht einfach nur Laune. Diese Soli dürften jedem Metalgitarristen Freude bereiten, und ich bin noch nicht einmal einer. Egal ob Supergroup oder nicht - meiner Meinung nach ist SINSAENUM mit \"Echoes Of The Tortured\" 2016 ein Highlight im Death / Black Metal-Bereich gelungen. Ich hoffe, dass es kein Projekt bleiben wird und ich sie mal live sehen kann. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Black / Death Metal Spieldauer: 66:56 Label: Ear Music Herkunft: International Releasedatum: 29.07.2016 Bandmitglieder: Frédéric Leclerq - Vocals, Guitars, Bass, Synth Sean Zatorsky - Vocals Attila Csihar - Vocals Stephane Buriez - Guitars Heimoth - Bass Joey Jordison - Drums Tracklist: Materialization Splendor And Agony Excommunicare Inverted Cross March Army Of Chaos Redemption Dead Souls Lullaby Final Curse Condemned To Suffer Ritual Sacrifice Damnation The Forgotten One Torment Anfang Des Albtraumes Mist Echoes Of The Tortured Emptiness Gods Of Hell Oblivion Death Is The Beginning Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Sinsaenum - Echoes Of The Tortured', tstamp=1714599900 WHERE id='1744') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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