Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='fca58e88aa7e41b20f71a6d1c8f377fc', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/running-death-overdrive', title='Review: Running Death - Overdrive', protected='', filesize='20.57', groups=0, pid='20', language='de', checksum='fca58e88aa7e41b20f71a6d1c8f377fc', text='Review: Running Death - Overdrive Genre: Thrash Metal Spieldauer: 53:30 Label: Punishment 18 Herkunft: Deutschland Releasedatum: 30.03.2015 Bandmitglieder: Simon Bihlmayer - Vocals, Guitars Julian Gruber - Guitars, … Running Death - Overdrive 02.09.2015 von Hans H. Bewertung: 9/10 Was haben Prog Metal und Thrash Metal gemeinsam? RUNNING DEATH! Wer auf progressiven Thrash Metal steht, der kommt an RUNNING DEATH eigentlich nicht vorbei. Nach einem Demo (2007) und der ersten EP \"Raging Nightmare\" (2010) erschien 2012 die EP \"The Call Of Extinction\". Mit der schauten RUNNING DEATH das erste mal aus dem Underground des Thrash Metal heraus. Jetzt haben die Bavarier ihr erstes Langeisen aus den glühenden Kohlen des Schmiedeofens geholt und präsentieren uns auf 53:30 Minuten 12 brandheiße Songs. Wer geradlinige Songs mag, bei denen man am Anfang schon weiß, wie sie enden, der ist bei RUNNING DEATH falsch. Nach dem Intro \"It Begins\" geht es gleich mit \"Hell On Earth\" zur Sache. Bei \"Remote Controlled\" kann man hören, dass einem die Band ANNIHILATOR nicht fremd ist, ohne die Eigenständigkeit zu verlieren. \"Close Minded\" würde ich als eine Powerballade bezeichnen. Der Komponist hatte sich vor dem Komponieren wohl das schwarze Album von METALLICA angehört. Da kann ein Akkord auch mal ausklingen. Zum Nackenmuskelaufbau ist \"Raging Nightmare\" sehr gut geeignet. \"Deludium\" ist ein Präludium, aber Achtung! Am Ende lauert ein lauter Soundeffekt. \"Pray For Death\" hat einen stampfenden Rhythmus mit leicht orientalischen Gitarrenmelodien. Die anderen Songs sind keinen Deut schwächer und runden das Ganze sehr gut ab. Anspieltipps: Meine Favoriten sind \"Psycho\", da finde ich den Gesang cool und lässig, und \"Mercenary\" bleibt mit wegen der Gesangsmelodie im Refrain im Ohr. Fazit Klasse Album, was bei mir auch schon mal öfters im Player lief und noch immer Laune macht. Trotz progressiver Ambitionen hat das Album \"Overdrive\" eine gewisse Eingängigkeit. Weniger ist oft mehr! Die Songs wirken nicht konstruiert und nicht: \"Wir müssen einen Part an den anderen schmieden, damit wir progressiv klingen.\" Sie alle strotzen vor gut umgesetzten Ideen, so dass man auch nach dem zweiten Durchlauf etwas Neues entdecken kann. Hier und da hört man den Einfluss von RUNNING DEATH-Idolen, welcher sehr gut in deren Songs einfließt. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spieldauer: 53:30 Label: Punishment 18 Herkunft: Deutschland Releasedatum: 30.03.2015 Bandmitglieder: Simon Bihlmayer - Vocals, Guitars Julian Gruber - Guitars, Vocals Max Bauer - Bass Jakob Weikmann - Drums Tracklist: It Begins Hell On Earth Psycho Remote Controlled Close Minded Raging Nightmare Deludium Mercenary Pray For Death Reduced Overdrive I See A Fire Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Running Death - Overdrive', tstamp=1713932504 WHERE id='346') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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