Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='f566a5538d9c0f24152294e0b2aaa30c', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/review-opus-vii-prima-opus-magnum', title='Review: Opus VII - Prima Opus Magnum', protected='', filesize='20.84', groups=0, pid='20', language='de', checksum='f566a5538d9c0f24152294e0b2aaa30c', text='Review: Opus VII - Prima Opus Magnum Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 59:14 Label: Australis Records Land: Chile Releasedatum: 22.06.2013 Bandmitglieder: Jorge Smith - Bass Gaston Pulgar - Drums Cristian Pulgar … Opus VII - Prima Opus Magnum 05.05.2014 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 7/10 Heute ist Chile-Tag. Ich bereite gerade das Konzert der Band CRIMINAL in meiner Heimatstadt Emden vor (zum Vorbericht), davor habe ich das Review zur Band INANNA erstellt (zum Review), und nun eine weitere Chile-Combo namens OPUS VII. Knaller. Seit 1996 sind die Burschen schon im Business, aber 2008 kam erst das erste Demo heraus und 2013 das Full Length. Was erwartet den geneigten Zuhörer? Die Burschen mischen melodischen Death Metal mit Doom. Die Vocals werden gegrunzt, so wie es sein soll, sehr schön. Das Schöne ist, dass sie sich sehr an die gute, alte Zeit erinnern, wo Doom/Death noch Doom/Death war, und keine tanzbare Freizeitveranstaltung. Die Burschen haben sich von Bands wie PARADISE LOST, ANATHEMA und CATHEDRAL beeinflussen lassen, verwenden schöne melodische Parts und gehen dabei düster und atmosphärisch zu Werke. Leichte Suizidgedanken kommen auf, und dass ist ein gutes Zeichen, hehe. Doom/Death muss krank und zermürbend sein, und dieses bieten uns die Burschen überwiegend an. Die knappen 60 Minuten zerstören einen nicht ganz, denn einige Parts klingen teilweise belanglos und einschläfernd, aber andere machen Dich eben fertig. Überwiegend letzteres, sofern man auf diese Art des Death Metals abfährt. Chile scheint ein fruchtbares Land für gute Musiker zu sein. Warum die Burschen so lange gebraucht haben, um das Debüt aufzunehmen, weiß ich nicht. Die Burschen kupfern allerdings nicht, denn sie haben auch eine recht hohe technische Komponente am Start. Fazit Ein Album, welches man nicht nebenbei hören sollte, und definitiv öfters hören muss. Im Großen und Ganzen ein gutes Werk. Dank an Australis Records, dass sie diese Combos weltweit vertreiben. Die Burschen beleuchten die dunkle Seite des Lebens und setzen diese in musikalische Energie um. Guter Doom/Death aus Chile! Einen Kommentar schreiben Kommentar von Ssha weed | 17.05.2014 Indianer, die nicht singen können. schlechtes Album Albumdetails Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 59:14 Label: Australis Records Land: Chile Releasedatum: 22.06.2013 Bandmitglieder: Jorge Smith - Bass Gaston Pulgar - Drums Cristian Pulgar - Guitars Rodrigo Salazar - Guitars, Vocals Tracklist: The Path Of Fire Hammer To Divide Dementia Satirica It Is Time Erra\'s Wrath The Strike Of The Dark Side Builder Of Fate The Last Trip The Way To Hate The Dark Path Of The Preacher Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Opus VII - Prima Opus Magnum, Vorbericht: Boiled in Blood II, Review: Inanna - Transfigured in a thousand Delusions', tstamp=1715865450 WHERE id='549') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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