Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='8e8e45b072bd6cf1b8d02901b74f155b', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/resurgency-no-worldsnor-gods-beyond', title='Review: Resurgency - No Worlds...Nor Gods Beyond', protected='', filesize='22.98', groups=0, pid='20', language='de', checksum='8e8e45b072bd6cf1b8d02901b74f155b', text='Review: Resurgency - No Worlds...Nor Gods Beyond Genre: Death Metal Spieldauer: 35:56 Label: F.D.A. Records Herkunft: Griechenland Releasedatum: 21.04.2017 Bandmitglieder: John - Vocals George K. - Guitars Panos - Guitars Tolis - … Resurgency - No Worlds...Nor Gods Beyond 03.04.2017 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 9/10 Seit 2012 sind diese Griechen bereits unterwegs und huldigen dem guten, alten Death Metal. 2010 ein Demo, 2011 eine Split und 2012 dann das Debüt, welches mir leider nicht bekannt ist, glaube ich: \"False Enlightment\". Dieses wurde noch über Hellthrasher Productions veröffentlicht. Mittlerweile konnte man einen Deal beim deutschen Label F.D.A. Records ergattern, und zack, schon fünf Jahre später steht Album zwei vor der Tür. So ganz unbekannte Namen sind natürlich nicht dabei. Tolis von den geilen INVERACITY, Panos von SUICIDAL ANGELS und Drummer George von MASS INFECTION sollten dem geneigten Undergroundfan ein Begriff sein. Ohne große Umschweife gehen die Griechen ans Werk. Griechenland ist in der Metalwelt ja schon lange kein unbekanntes Fleckchen mehr, aber einen eigenen Stil haben sie nicht, dafür aber immer wieder geile Bands am Start, die sich bekannterweise die Ärsche live abspielen, um bekannter zu werden, und weil sie einfach Bock drauf haben und den Metal lieben. Bei RESURGENCY scheint es so, dass die Burschen als Jugendliche im Bunker oder einem adäquaten Proberaum eingeschlossen wurden und nur zwei Bands hören durften, eventuell drei: MORBID ANGEL und DEICIDE. Dieser typisch amerikanische, technisch versierte und Vollgas gebende Death Metal hat es ihnen angetan und Heidewitzka, das macht Spaß. Während man doch irgendwie traurig darüber ist, welches Kindertheater mittlerweile bei MORBID ANGEL an der Tagesordnung steht, aber man gleichzeitig hofft, dass sie mal wieder ein geiles Album raushauen, gleichzeitig die alten Alben aufsaugt, nebenbei sich über jeden DEICIDE-Gig freut und froh ist, dass VADER einem zum 50. Mal live den Arsch versohlt haben, ja, während dieser Zeit machen sich eben Bands auf und ehren ihre Lieblingsbands, ohne direkt abzukupfern oder zu klauen. Und zu diesen Bands gehören eben auch RESURGENCY. Hört Euch mal die Songs \"No Worlds...Nor Gods Beyond\" oder \"Upset Sun In Shades Deforms\" an. Geilstes Riffgewitter und absolut geile Mischung eben aus MA Und DEICIDE. \"Upset...\" ist gleich zu Beginn vom Riffing her eine schnellere Variante von \"Gods Of Emptiness\". Lecker. Oder das völlig zerstörende \"Emancipation By Knowledge\". \"I don\'t see...\" Geiler Refrainpart. Der Song liefert so ein geiles, fettes Riffing ab, dass nur die Schwarte kracht. Das Drumming ist so etwas von technisch, schnell und tight, und zerstört mich total. Hinzu kommen noch ein geiles Solo und ein schleppender Teil, der aber von der Doublebass und dem druckvollen Drumming total zermürbt wird. Auch der Opener \"Thresholds Of Infinite Pain\" und der Rausschmeißer \"Quartered Mental Existence\" bieten absolut reinen, amerikanischen Death Metal der alten Schule, wie man ihn heutzutage kaum noch zu hören bekommt. Entweder driften die Bands in die Slam-Ecke ab, oder sie bieten eben den absolut technischen und progressiven Death. Die Liebe zu MORBID ANGEL wird auch besonders deutlich bei \"Through The Gate Inside Out\". Solche Parts hört man eben kaum noch. Schönes, langgezogenes Riff, darauf eine absolut fette, schnelle Doublebass. Eine Errungenschaft der Metalwelt, die ich absolut liebe. Danach Solo drauf, und ab geht er. Tempo anziehen und Party on. Yes! Refrain mit Mitgrölpart: \"Through the gate inside out!\" Läuft, und dann schleppen und tanzen. Da ist man schon ganz schön nah am Original! Aber so was von geil! Lediglich das fast zweiminütige \"Permutation Rites\" erschließt sich mir nicht so ganz. Irgendwie ein abgebrochener Song oder so. Fazit RESURGENCY ist mehr als eine Coverband von MORBID ANGEL und DEICIDE. Sicherlich hat man keine Hits, und an die genannten Bands kommt man nicht ran, hat aber megafette Riffs am Start, eine drückende Produktion und einen absolut geilen Drummer, der sich nicht vor Pete Sandoval verstecken muss. Hinzu kommt die Fähigkeit, die Instrumente zu beherrschen, technisch fit zu sein und ein Händchen für\'s Songwriting zu besitzen. Man übertreibt nicht bei den Parts und die Songs bieten einen guten Flow. Ja, Lecker. Ich drück\' nochmal die Repeat-Taste und empfehle mich, und Euch, dieses Werk käuflich zu ergattern! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 35:56 Label: F.D.A. Records Herkunft: Griechenland Releasedatum: 21.04.2017 Bandmitglieder: John - Vocals George K. - Guitars Panos - Guitars Tolis - Bass George T. - Drums Tracklist: Thresholds Of Infinite Pain Progenitors Of Suffering No Worlds...Nor Gods Beyond Upset Sun In Shades Deforms Celestial Commemoration Emancipation By Knowledge Permutation Rites Through The Gate Inside Out Quartered Mental Existence Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Resurgency - No Worlds...Nor Gods Beyond', tstamp=1713973942 WHERE id='2056') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282

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