Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='8ed5e2896ec1f2c20a28c53d5c7eee15', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/project-terror-conquistador', title='Review: Project Terror - Conquistador', protected='', filesize='21.86', groups=0, pid='20', language='de', checksum='8ed5e2896ec1f2c20a28c53d5c7eee15', text='Review: Project Terror - Conquistador Genre: Heavy Metal Spieldauer: 38:55 Label: Pure Steel Records Herkunft: USA Releasedatum: 22.08.2014 Bandmitglieder: Ronnie Stixx - Vocals Ian Rendawn - Guitars Joseph Benjamin - … Project Terror - Conquistador 06.08.2014 von Hans H. Bewertung: 8/10 Mit PROJECT TERROR haben sich Pure Steel Records eine Neue U.S. Metal Truppe ins Haus geholt. Die um den Ex-Sänger von VICIOUS RUMORS (2007-2009) und SHADOWKEEP (2003-2005) Ronnie Sixx formierte Truppe startet mit ihrem ersten Longplayer voll durch. Terror, Krieg und Unterdrückung sind ihre Hauptthemen. Der Gesang ist von normaler bis Highpitched-Tonlage sicher nicht Jedermanns Sache. Und bei einigen Parts wird durch Doppelvocals auch über das Ziel hinausgeschossen. Der Sound ist ein weiterer Knackpunkt, an dem sich die Geister scheiden. Ich hatte vor dem Album \"Conquistador\" eine sehr gute Eigenproduktion im CD-Schacht, und mein Ohr musste sich erst an die Produktion gewöhnen. Der Soundteppich ist sehr gefüllt, und durch die eher schlappe Produktion wirkt das ganze Instrumentale nicht nachvollziehbar. Ich habe aber acht Punkte gegeben, so schlecht kann das Ganze ja nicht sein. Ist es auch nicht. Man muss denn Songs nur zuhören und sie wirken lassen, dann ist das ein starkes Album. \"Breaking the Spell\": Ein kleines Voice-Intro bringt einen zu einem treibenden Gitarrenriff. Der Gesang ist stark, mit leicht hoher Stimme und mehrstimmigem Background-Gesang wird man durch den Song getrieben. Gute Melodien, schön zum Mitsingen auf Konzerten. \"Conquistador\" beginnt unerwartet mit einer im spanischen Stil gespielten Gitarre. Super Melodie, ein flotter Song mit gutem Refrain. \"Day of the Jackal\" startet mit einem Voice-Intro, welches sich mit den Krawallen in Ägypten befasst. Hier werden die Stimmbänder von Ronnie Sixx richtig gefordert. Vor dem Gitarrensolo kommt noch einmal das Voice-Intro vom Anfang des Songs, bevor Joseph Benjamin seine Seiten richtig quält. \"Killing Machine\" ist ein sehr überladener Song. Ein sehr hoher Gesang im Vordergrund und der Gesang mit normaler Stimme im Hintergrund. Dazu spielt einer der Gitarristen oft nur die höchsten Töne. Wer eine Anlage hat, die höhenlastig ist (mein Autoradio), der wird mit dem Song überfordert. Auf meiner Stereoanlage kommt der Song jedoch recht gut rüber und erinnert an JUDAS PRIEST mit Ripper Owens. \"Take To The Sky\" knallt einem nach einem Intro mit Sirenen und Radiosprecher gleich die Drums und ein Gitarrenriff ins Gesicht. Der Song wird auch ziemlich hoch gesungen, aber die Gitarren sind im Gegensatz zur Stimme eher tief gehalten. \"Destiny\'s Eyes\" ist im Verhältnis eine ruhigere Nummer, sie ist überwiegend mit normaler Stimme gesungen und geht nur in einigen Passagen in die Höhe. Ein sehr schöner Song mit gelungener Gesangsmelodie. \"Blood Red Skies\" ist für mich ein Highlight auf dem Album. In dem Song wird der 11. September 2001 verarbeitet. Starke Gesangsmelodien, die Stimme ist richtig theatralisch, und im mittlerem Tempo wird man durch den Song getragen. Es wird ein genialer Spannungsbogen aufgebaut, die Musik wird leise und von einem Keyboard getragen, bis man die Sologitarre um die Ohren bekommt. \"United\" ist ein gelungener Abschluss des Albums. Einer der ruhigeren Songs mit cooler Gesangslinie, lang gezogenen Screams und Vibrato in der Stimme. Anspieltipps: \"Blood Red Skies\" und zum Kontrast dazu \"Killing Machine\" mit seinem hohen Gesang. Fazit Hier und da kann man an dem Sound des Album noch feilen, aber unter dem Strich ein sehr starkes Debüt der Amis. Sie sind mit Ihrem Stil auf einem sehr guten, eigenständigen Weg, und gerade so ein Song wie \"Blood Red Skies\" lässt sicher viele Heavy Metal Fans aufhorchen. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Heavy Metal Spieldauer: 38:55 Label: Pure Steel Records Herkunft: USA Releasedatum: 22.08.2014 Bandmitglieder: Ronnie Stixx - Vocals Ian Rendawn - Guitars Joseph Benjamin - Guitars Michael Canals - Bass Dave Gilbert - Drums Tracklist: Breaking The Spell Conquistador Day Of The Jackal Killing Machine Take To The Sky Destiny\'s Eyes Blood Red Skies United Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Project Terror - Conquistador', tstamp=1711658373 WHERE id='1499') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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