Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='5f358bc4eb16a0b6253c93f65c3f3d7e', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/profane-omen-reset', title='Review: Profane Omen - Reset', protected='', filesize='20.31', groups=0, pid='20', language='de', checksum='5f358bc4eb16a0b6253c93f65c3f3d7e', text='Review: Profane Omen - Reset Genre: Neo-Thrash Metal Spieldauer: 34:06 Label: Spinefarm Records Land: Finnland Releasedatum: 14.03.2014 Bandmitglieder: Jules Näveri - Vocals Williami Kurki - Guitars Antti … Profane Omen - Reset 05.02.2014 von Christian B. Bewertung: 8/10 PROFANE OMEN?! Ihr habt noch nie was von der Band gehört? Also ich bis jetzt auch nicht. Die Truppe formierte sich bereits im Jahr 1999 und hat seitdem eine Hand voll Demos und schon ähnlich viele EPs produziert. Heute bekomme ich deren neues Studioalbum zuhören, welches mittlerweile auch schon das vierte Album der Combo repräsentiert. Ich schmeiße also die Scheibe an und lasse mich überraschen, was wohl auf mich zukommen mag. Man darf auch zunächst sehr verwundert sein, denn es erklingt zunächst eine spanische Gitarre und Kastagnetten klackern…mh….?! Aber auch nur wenige Sekunden später wird es deutlich, worum sich diese Platte dreht. Nach einem weiteren kurzen Intro der Band geht es mit einem schnellen Thrash-Beat weiter und es wird ordentlich geshoutet. Der Sound erinnert leicht an Phil Anselmo und dessen alte Band Pantera, die hier als Vorbilder tätig zu seien scheinen. Weiter im ersten Song „The Instigator“ geht es mit einem ruhigen Solopart der Gitarre. Im Hintergrund werden wieder die spanischen Klänge aufgegriffen. Danach darf weiter gebangt werden. So auch in den nächsten Liedern. Schnelle Beats dominieren weiter den Sound und werden zwischendurch mit ruhigeren Parts vermischt. Die Gitarre haut das ein oder andere Mal fetzige Solis raus. Etwas Entspannung für die Nackenmuskulatur bietet Track Nr. 4: „Intruder“. Hier geht es zunächst schleppender voran, aber der drückende Sound und die tiefen Vocals rocken sehr edel. Weitere Abwechslung bietet die Band mit dem Einsatz von Clean-Gesang, wie er beispielsweise zwischendurch in „Percules“ eingesetzt wird. Fazit PROFANE OMEN liefern mit ihrem neuen Album eine gute Kaufempfehlung für jeden Neo-Thrasher ab. Warum sind die Typen hierzulande also noch recht unbekannt, trotz der relativ langen Bandgeschichte und zahlreichen Veröffentlichungen? Der einzige Grund scheint zu sein, dass die Band aus dem düsteren Finnland stammt und sich bisher auf den skandinavischen Raum beschränkt hat. Also dreht eure Verstärker lauter, damit wir euch auch in Deutschland gut hören können und kommt des Öfteren mal hier vorbei. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Neo-Thrash Metal Spieldauer: 34:06 Label: Spinefarm Records Land: Finnland Releasedatum: 14.03.2014 Bandmitglieder: Jules Näveri - Vocals Williami Kurki - Guitars Antti Kokkonen - Guitars & Backing vocals Samuli Mikkonen - Drums & Percussions Antti Seroff – Bass Tracklist: The instigator Mind the trap Trails Intruder Percules Incognito The ego The garden Sonic wings Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Profane Omen - Reset', tstamp=1716264697 WHERE id='907') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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