Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='4958b061bb9138502430d2a95b41ef15', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/pripjat-sons-of-tschernobyl', title='Review: Pripjat - Sons of Tschernobyl', protected='', filesize='20.67', groups=0, pid='20', language='de', checksum='4958b061bb9138502430d2a95b41ef15', text='Review: Pripjat - Sons of Tschernobyl Genre: Thrash Metal Spieldauer: 41:10 Label: Bret Hard Records Land: Deutschland Releasedatum: 14.02.2014 Bandmitglieder: Kirill Gromada - Vocals & Gitarre Eugen Dude Lyubavskyy … Pripjat - Sons of Tschernobyl 18.02.2014 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 Ja, der Bandname und der CD-Titel lassen die Vermutung zu, dass es sich bei PRIPJAT um eine russische Band handelt, aber weit gefehlt. Die Burschen stammen aus der Karnevalhochburg Köln und der Steffi-Graf-Stadt Brühl. Seit 2011 spielen die Burschen in dieser Zusammensetzung, klingen aber so, als ob sie sich vor zwanzig Jahren gegründet hätten. Nach der Demo im Jahre 2012 namens \"Liquidators\" konnte man einen Deal mit Bret Hard Records ergattern und nun, Anno 2014, erscheint das Debut und noch dazu ist es sicherlich kein schlechtes. Der Thrash alter Schule ist ja genauso wieder \"in\" wie der Thrash der alten Schule. Da ich Fan beider Richtungen bin, bin ich natürlich komplett damit einverstanden. Der Bandname erklärt sich aber wohl dadurch, dass einige Mitglieder ukrainischer Abstimmung sind und somit passt sogar der CD-Titel. Sei es drum. Thrash Metal aus Deutschland war schon immer ein gutes Markenzeichen, sogar weltweit. PRIPJAT möchte sich dieser Tradition anschließen. Die Burschen haben den Thrash im Blut und interpretieren Kreator, Sodom, Destruction und Slayer auf ihrer eigene Art und Weise. Das Riffing kommt echt geil aus den Boxen geprescht und vor allem das Schlagzeug ist fett und tight. Lediglich der hysterische Thrash-Metal-Gesang hat mich am Anfang genervt, allerdings stellt sich das beim mehrfachen hören ein. Besonders die aggressiven Songs \"Destructive Manifesto\" und \"Toxic\" haben es in sich. Die Songs klingen wie von den frühen Kreatoren geschrieben. Lecker! Trotz der alten Schule und der Liebe zu ihren Vorbildern versucht man, eigenständig zu wirken, baut eine punkige (\"Snitches get Stichtes\") und epische Momente (\"Sons of Tschernoby\") mit ein. Und somit punkten. Sicherlich bieten die Jungens nichts Neues, können aber vorhandene Zitate in ein wohlklingendes Gedicht umwandeln. Hier und da ist man aber noch zu nah an den Originalen dran, aber ansonsten machen sie vieles richtig. Fazit PRIPJAT gehören zur jungen Generation, die den Geist des alten Thrash Metal trotzdem verinnerlicht hat. Ein gutes, wenn auch nicht ganz innovatives Album, welches Freunde des gepflegten old school Thrash Metal begeistern wird. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spieldauer: 41:10 Label: Bret Hard Records Land: Deutschland Releasedatum: 14.02.2014 Bandmitglieder: Kirill Gromada - Vocals & Gitarre Eugen \"Dude\" Lyubavskyy - Gitarre Michael Thomer - Bass Yannik \"Bobo\" Bremerich - Drums Tracklist: Nuclear Chainsaw Liquidators Acid Rain Born to Hate Snitches get Stitches Red Disease Destruction Manifesto Toxic Sons of Tschernobyl Ликвидаторы Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Pripjat - Sons of Tschernobyl', tstamp=1716074077 WHERE id='868') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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