Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='9c2e894b8229914bfe426cab8624d361', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/phobiatic-st', title='Review: Phobiatic - s/t', protected='', filesize='21.88', groups=0, pid='20', language='de', checksum='9c2e894b8229914bfe426cab8624d361', text='Review: Phobiatic - s/t Genre: Death Metal Spieldauer: 39:48 Label: Bret Hard Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 20.01.2017 Bandmitglieder: Sebastian Meisen - Vocals Robert Nowak - Guitars … Phobiatic - s/t 16.03.2017 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 PHOBIATIC dürfte dem einen oder anderen Undergroundfreak ein Begriff sein. Leider haben die Burschen nie so richtig den Zuspruch erfahren, den sie verdient haben. Seit 2008 dabei, zocken sie richtig geilen technischen Death Metal, und ich kann es beurteilen, denn ich kenne sie von Anfang an und habe zu jeder Veröffentlichung ein Review geschrieben (eine EP und zwei Full Length). Die Burschen aus Essen und Bottrop liefern nun Album Nummer drei via Bret Hard Records ab. Schlechte News für mich: Leider ist mein Kollege Michael Stift nicht mehr dabei. Schade, aber Bass ist ja eh nur ein Begleitinstrument, hehe. Kleiner Spaß. Ersetzt wird er vom ehemaligen JACK SLATER (Metzgore) Basser Chris. Ach ja, die Welt ist klein. Sei es drum. Musikalisch hat sich nichts geändert, denn ich vermute mal, dass auch weiterhin Gitarrist Robert (UNCHALLENGED HATE / JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE) das Sagen beim Songwriting hat. Der Bursche steht nun mal auf Brutal Death, Grindcore und auf technische Elemente. Bands wie z.B. BENEATH THE MASSACRE, ORIGIN, NILE, MORBID ANGEL, DYING FETUS, SUFFOCATION etc. dürften in seinem CD-Player rotieren, und dieses setzt er eben auch bei PHOBIATIC um, und das ist auch gut so. Konsequent verfolgt man den selbst eingeschlagenen Weg und setzt nahtlos an dem wirklich starken Vorgänger \"Fragments Of Flagrancy\" an. Gevatter Blastbeat thront über allem, und das freut den Papa natürlich weiterhin. Die Riffs sind weiterhin schnell und tödlich, und natürlich gibt es eine Million Breaks, sonst wäre es ja auch kein brutaler und technischer Death Metal. PHOBIATIC schaffen es aber ähnlich wie ORIGIN, immer wieder zum Punkt zu kommen, zumindest überwiegend. Aber natürlich muss sich eine Band auch weiterentwickeln, und so auch PHOBIATIC. Bei \"Scarecrow\" bietet man einen richtig fetten Midtempopart, und der Rausschmeißer ist völlig untypisch für die Band, macht aber Laune. Keyboardklänge, langsame Parts, wechselnder Gesang. Was ist da denn los? Klingt aber geil und ist mal neben der ganzen Raserei eine wirklich gelungene Abwechslung. Neue Besen kehren gut. Dieses bezieht sich nicht auf die Musiker, sondern auf das Songwriting, denn man hat zu den Vorgängern definitiv mehr ruhige Momente. Gleich der Opener \"Domination Matrix\" macht dieses deutlich. Der Song lädt sowas von zum Headbangen ein. Lecker! Laune. Das Drumming von Kai ist so fett und vor allem tight. Blastbeat, Blastbeat, Blastbeat - yeah! I love it. Rifftechnisch verliert man sich bei \"Vulture\", und einen Geschwindigkeitsrausch darf man bei \"Diplomatic Mitigation\" erleben. Mal davon abgesehen, dass sie langsam eh nicht können, bis auf den Rausschmeißer, wie oben erwähnt. Sicherlich erfinden auch PHOBIATIC den technischen Death Metal nicht neu, das ist klar, aber sie verlieren sich nicht in einer Parallelwelt, wie so viele andere Bands. Der Focus liegt halt auf Death Metal und auf Brutalität. Technische Versiertheit ergänzt den Gesamtspaß. Meines Erachtens verzetteln sich viele Bands beim Songwriting und gehen zu technisch bzw. progressiv zu Werke. Dieses Gefühl hat man bei PHOBIATIC definitiv nicht. Die Vocals des WARFIELD WITHIN-Sängers, der seit 2013 dabei ist, sind natürlich schön tief, muss man nicht extra erwähnen! Fazit Den Weg, auch Midtempo mit einzubauen, finde ich persönlich sehr geil, und dieses sollten sie auch beibehalten. Starker technischer und brutaler Death Metal aus deutschen Landen. Neben DEVASTATOR ein weiteres Brett aus dem Jahre 2017. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 39:48 Label: Bret Hard Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 20.01.2017 Bandmitglieder: Sebastian Meisen - Vocals Robert Nowak - Guitars Christian Neumann - Bass Kai Bracht - Drums Tracklist: Domination Matrix Heads Will Roll Diplomatic Mitigation Unconscious Perception Vulture Who Among You Scarecrow Phobiatic Architect Insomniac Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Phobiatic - s/t', tstamp=1714029668 WHERE id='2049') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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