Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='60d100ed612aa5beaa96f70db671064c', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/path-of-destiny-dreams-in-splendid-black', title='Review: Path Of Destiny - Dreams In Splendid Black', protected='', filesize='23.65', groups=0, pid='20', language='de', checksum='60d100ed612aa5beaa96f70db671064c', text='Review: Path Of Destiny - Dreams In Splendid Black Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 48:31 Label: Apostasy Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 01.04.2016 Bandmitglieder: Sebastian Schaffert - Vocals Christian Reinhard … Path Of Destiny - Dreams In Splendid Black 19.05.2016 von Rüdiger Vinschen Bewertung: 8/10 Na das ist ja mal eine eigenwillige Interpretation von Melodic Death Metal. Das gleich vorweg. Die Uhren scheinen da in Thüringen anders zu ticken, denn an Melodeath denke ich in den ersten Minuten von \"Dreams In Splendid Black\" eher weniger. Die Verwirrung ist komplett, nachdem mein stirnrunzelnder Blick nochmals auf das Cover gefallen ist, das auf einer beliebigen Power- oder female fronted Symphonic-Platte ebenso gut gepasst hätte. Die Urheber PATH OF DESTINY sind bereits seit 2007 aktiv, wenn auch nicht mehr ganz in Originalbesetzung. Nachdem 2008 bereits eine nie offiziell veröffentlichte Demo aufgenommen worden war, folgte 2010 (noch zu viert) der Release des ersten Studioalbums \"Rise And Fall\". Erst danach holte man sich mit Alexander Helfer einen zweiten Gitarristen ins Boot, und Ex-Frontmann Stefan Piehler wurde nach der 2012 erschienenen EP \"Parasite God\" durch den jetzt grunzenden Sebastian Schaffert ersetzt. Sämtliche VÖs geschahen bis dahin in Eigenregie, doch der Tomasz von Apostasy Records hat die Saalfelder für den Release ihrer zweiten Langrille unter seine Fittiche genommen, die wir hier mit leichter Verspätung noch besprechen wollen. Zurück zu \"Dreams In Splendid Black\", das mit einem düsteren Klavier- und Bläser-Intro, das sich gut in Horrorfilmen oder -games machen würde, dramatisch Atmosphäre aufbaut. Die Spannung entlädt sich mit dem Eingangsriff von \"Invocation\", das gleich mit Drumgewitter und Blastbeating losgeht und den Melodeath erwartenden Hörer erst einmal auf die Bretter schickt. Zuerst ist man völlig verunsichert, wo man jetzt gelandet ist. Das Instrumentenspiel lässt eher an technischen Death Metal denken, einige Riffs lassen gar angeschwärzte Einflüsse vermuten, und die atmosphärisch leicht hinter den Gitarren liegenden Streicher- und Bläser-Arrangements klingen doch eindeutig eher nach Symphonic Black Metal. Dazu kommt das tiefrabenschwarze Gegrunze und Gekeife. Doch keine Sorge. Sich noch den Kopf kratzend, fällt der Song bisweilen im Tempo ab und die Lead spiel eine schöne, melodische Bridge, oder auch mal ein kleines Solo, jedoch niemals zu verspielt. Ab und an wird sogar eine Notbremsung bis auf Groove-Niveau durchgeführt, nur um kurze Zeit später den Hebel wieder auf volle Kraft voraus zu knallen. Im Fazit ist \"Invocation\" allein schon ein ziemlicher Moloch und macht von vorne bis hinten Laune. Wenn man einer etwas schnelleren und brutaleren Spielweise nicht abgeneigt ist, kann man an \"Dreams In Splendid Black\" durchaus Freude haben. Nach dem Opener weiß man dann auch Bescheid, was Phase ist, und hat sich drauf eingestellt. Die Black Metal-lastigen Parts tauschen den Platz ganz vorne öfters mit melodischen Parts, die dann doch deutlich die Handschrift der typischen Göteborger Schule tragen. So erhalten die einzelnen Songs durchaus eigenständigen Charakter. Ab dem Titeltrack etwa werden die Tracks, so mein Gefühl jedenfalls, insgesamt etwas melodischer. \"Dreams In Splendid Black\" selbst ist mit Abstand der eingängigste und melodischste Song und kann mit waschechtem Ohrwurm-Refrain und schön ausformulierten Riffs punkten. Das Spieluhr-Intro ist noch die Sahne auf dem Kuchenstück. Dabei sind die mit viel Tiefe vorgetragenen, pechschwarzen Growls und die rasiermesserscharfen Screams nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal, gehen aber gut ins Ohr. Keinem der Songs fehlt eine gewisse Dramatik und Eindringlichkeit, allesamt treten mit gehörigem Pomp auf. Das Orchester, programmiert von Bassist Christoph Silge, bietet atmosphärische Teppiche und dramatische Akzente mit Streichern, Bläsern und Percussion im Hintergrund, sehr schön komponiert beispielsweise in \"The Fire-Lit Shadow (The Shadow I Am)\". Die Drums treiben dazu ordentlich, Blasts und Doublebass sagen, wo\'s langgeht. Die Scheibe ist einfach dafür gemacht, irgendwann einmal mit Orchester live performt zu werden. In der Richtung haben sie schon fast einen ähnlich symphonisch-schwarzen Einschlag wie DIMMU BORGIR, können denen gegenüber aber noch die geilen Death-Riffs auf ihrer Habenseite verbuchen. Wenn sie dann noch so Nummern abziehen, wie im Rausschmeißer \"Death\'s Dominion\" orientalische Klänge gar wunderbar einzubauen, sind sie kaum zu schlagen. Anspieltipps: \"Invocation\", \"Dreams In Splendid Black\", \"Death\'s Dominion\" Fazit \"Dreams In Splendid Black\" ist eine der ungewöhnlichsten Melodeath-Scheiben, die ich in letzter Zeit verkosten durfte, und ganz sicher eine der besten in 2016 bis heute. PATH OF DESTINY können sich Fans gut gemachten Melodic Death Metals genauso merken wie Freunde der härteren und schwärzeren Spielarten. Mit ihrem Einschlag in Richtung Black Metal und der Brutalität, die stellenweise an technischen Death Metal erinnert, können die Thüringer deutliche Akzente setzen. Ich hau\'s mir jetzt noch mal auf die Goschen, denn das orgelt wie ein Furz vom heiligen Saint Fuckface. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 48:31 Label: Apostasy Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 01.04.2016 Bandmitglieder: Sebastian Schaffert - Vocals Christian Reinhard - Guitars, Vocals Alexander Helfer - Guitars Christoph Silge - Bass Holger Markert - Drums Tracklist: The Awakening Invocation Embers Reign Of The Ravenous The Fire-Lit Shadow (The Shadow I Am) Dreams In Splendid Black Two Steps To Eternity Within The Void I, Ascending From Ashes Age Of Conquest Death\'s Dominion Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Path Of Destiny - Dreams In Splendid Black', tstamp=1713551083 WHERE id='890') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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