Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='28c65bcdf0ac65bf66d7554411216caf', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/parityboot-into-nothing', title='Review: Parity Boot - Into Nothing', protected='', filesize='20.77', groups=0, pid='20', language='de', checksum='28c65bcdf0ac65bf66d7554411216caf', text='Review: Parity Boot - Into Nothing Genre: Industrial Metal Spieldauer: 47:01 Label: SAOL Music Herkunft: Deutschland Releasedatum: 22.05.2009 Bandmitglieder: Mathias Riediger - Vocals, Guitars, Programming Hendrik … Parity Boot - Into Nothing 01.10.2014 von Sascha S. Bewertung: 9/10 Durch einen absoluten Zufall stieß ich bei Recherchearbeiten auf die Band PARITY BOOT. Ihr Video zum Titeltrack „Into Nothing“ nahm mich sofort gefangen und entlockt mir auch Monate nach dem ersten Betrachten noch ein zufriedenes Lächeln. Ich kann mir nicht erklären, wie dieses hier vorliegende Juwel seinerzeit einfach an mir vorbeigehen konnte! „Into Nothing“ ist bereits 2009 veröffentlicht worden, klingt aber auch heute noch kein bisschen leise, alt oder gar überholt. Ganz im Gegenteil, PARITY BOOT sind als eine Art norddeutsche FEAR FACTORY zu betrachten und machen ihren Job wirklich mehr als anständig. Alle zehn Songs („Into Nothing“ ist ebenfalls als Video enthalten) sind intensiv, klingen äußerst professionell und ballern ohne Ende. Das, was sie meiner Meinung nach von Bands wie eben FEAR FACTORY, STATIC-X und DEVIN TOWNSEND Klamotten unterscheidet (mit denen man sie wohl am ehesten vergleichen könnte) ist die Tatsache, dass die vier nicht immer nur fröhlich oder sogar gut gelaunt rüber kommen. „Into Nothing“ halte ich insgesamt sogar für beinahe depressiv, teilweise morbide und einfach speziell. Hört einfach mal in „Fail“ rein, dann wisst Ihr, was ich meine. Manchmal kommt mir beim Hören sogar KREATORs geniales „Renewal“-Album in den Sinn und macht klar, auf was für einem musikalischen Niveau wir uns hier überhaupt befinden. Man kann die zehn Stücke nicht einfach beim Kaffee nebenbei hören, sondern muss sich schon wirklich intensiv mit ihnen beschäftigen. Diejenigen, die sich darauf einlassen können und Zeit in das Album investieren, werden immer wieder auf\'s Neue belohnt. Hier gibt es wenig bis gar nix zu meckern, eine absolute Kaufempfehlung! Anspieltipps: „Sickness“, „Dying Here“ und das geniale Titelstück „Into Nothing“ Fazit Kein einfaches Album, und genau deshalb so fantastisch. PARITY BOOT spielen in einer Liga mit großen Bands wie STATIC-X, CLAWFINGER oder FEAR FACTORY. Da das Album bereits von 2009 ist, kann ich nur hoffen, dass sie bald wieder etwas Neues präsentieren werden. Ganz großes, aber leider total vergessenes Album. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Industrial Metal Spieldauer: 47:01 Label: SAOL Music Herkunft: Deutschland Releasedatum: 22.05.2009 Bandmitglieder: Mathias Riediger - Vocals, Guitars, Programming Hendrik Biemann - Guitars Eike Braselmann - Guitars, Vocals Jörg Hannebohm - Bass, Vocals Dominik Wegmann - Drums Tracklist: Into Nothing Sickness Until We Are Strong Pride The Void Dying Here No More Lies Fail All Is Gray Stare And Burn Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Parity Boot - Into Nothing', tstamp=1715916168 WHERE id='410') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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