Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='ba555df764f4475fc451f879864756a4', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/palmer-surrounding-the-void', title='Review: Palmer - Surrounding The Void', protected='', filesize='21.55', groups=0, pid='20', language='de', checksum='ba555df764f4475fc451f879864756a4', text='Review: Palmer - Surrounding The Void Genre: Sludge Metal Spieldauer: 60:30 Label: Czar of Crickets Productions Herkunft: Schweiz Releasedatum: 24.02.2017 Bandmitglieder: Steve Diener - Vocals Jan Wälchli - Guitars … Palmer - Surrounding The Void 10.02.2017 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 Bei PALMER handelt es sich nicht um die neue Band von Robert Palmer, sondern um eine schweizerische Kapelle, die auch schon seit Jahren dabei ist. 16 Jahre lang tingeln sie jetzt durch die Alpenrepublik, und herausgekommen ist Album Nummer drei. 2007 erschien das Debüt namens \"This One Goes To Eleven\", drei Jahre danach folgte \"Momentum\". Sechs Jahre haben sie sich daraufhin Zeit gelassen, um das nächste Album herauszuhauen. Originalaussage des Labels: \"Das Quartett ist keine typische Vierviertel-Haudrauf-Metalkombo vom Fließband. Die Musik von PALMER bewegt sich irgendwo zwischen Post-Metal und Prog-Rock mit sphärischen Elementen\". Hm, Postmitarbeiter mit prolligen Röcken? Man weiß es nicht (welch schlecher Kalauer, aber einer musste ihn bringen). Post-Metal und Prog-Rock, und schon bin ich raus, absolut nicht meine Welt. Trotzdem macht man sich natürlich ans Werk, und so schlimm oder langweilig ist es auch gar nicht, selbst für mich als Death/Thrash/Grinder, der gerne Vierviertel-Takte mag. Denn die Burschen können ihre Instrumente beherrschen, gar keine Frage. Einflüsse aus dem Metalbereich sind vorhanden, aber auch viel Jazz, Ambient und eben Prog-Rock. Ich würde das Ganze als Sludge Metal bezeichnen, denn die Burschen kriechen so vor sich hin. Die haben doch bestimmt alle Mathe studiert, so wie die Songs aufgebaut sind. Schon krasses Zeug, und mir absolut zu sperrig, wobei es definitiv nicht schlecht ist. Beim ersten Durchhören habe ich das Bedürfnis gehabt, mir eine Flasche Jägermeister in den Kopf zu knallen. Lässt man sich aber auf die Musik ein und hört die Sachen des öfteren, entwickelt sich etwas. Eine gewisse Atmosphäre wird erschaffen. Immer wieder werden kleine Elemente mit eingebaut, die mir gefallen, so wie bei \"Divergent\". Fast schon ein eingängiges Riff, welches zum metallischen Kopfnicken einlädt und am Ende den Weltuntergang einleitet. Das instrumentalische \"Artein\" nimmt Dich mit auf eine wahnsinnige Alptraumreise. Nett! \"Importunity\" ist wohl das, was den Metaller am meisten beglücken wird. Ein geiles, metallisches Riff, später sogar fast ein Solo, und alles in nur vier Minuten. Fast eingängig und auf den Punkt, natürlich in Slow Motion. \"Rising\" bringt es dann irgendwie auf den Punkt. Die beiden Pole \"Spannung\" und \"Entspannung\" werden dynamisch in Szene gesetzt. Hier geht es auf und ab, ein Wechselbad der Gefühle. Man liegt auf der Liege, eine junge Lady kommt mit zärtlichen, kleinen Händen und massiert einem den Rücken. Ein Mute kommt wie ein dicker Kerl rein, hat schwitzige Hände und zerstört den Rücken. Du bist gerade am Durchdrehen, schon kommt die junge Lady wieder rein und erschafft erneut ein Wohlgefühl. Du nickst ein und, genau, der dicke Typ kommt wieder. Mit \"Implosion\" verabschiedet man den Hörer wiederum mit einem teilweise kranken und verwirrten Instrumentalstück. Halt eine Implosion, keine Explosion. Der Song heißt nicht umsonst so. Fazit PALMER ist wirklich ein gutes Sludge Metal-Album gelungen, welches von Spannung und Entspannung lebt und nicht gerade direkt ins Ohr geht. Mein Fall ist es nicht, aber das ist Geschmackssache. Gutes Teil. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Sludge Metal Spieldauer: 60:30 Label: Czar of Crickets Productions Herkunft: Schweiz Releasedatum: 24.02.2017 Bandmitglieder: Steve Diener - Vocals Jan Wälchli - Guitars Ueli Heiniger - Bass Remo Röschli - Drums Tracklist: Home Is Where I Lead You Misery Divergent Artein Digital Individual Fate_Hope Importunity Rising Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Palmer - Surrounding The Void', tstamp=1713287227 WHERE id='2000') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
#0 system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php(253): Contao\Database\Statement->query()
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