Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='760c656e74c315e02baba130d1fe4eb4', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/order-to-ruin-where-future-shadows-unfold', title='Review: Order To Ruin - Where Future Shadows Unfold', protected='', filesize='22.69', groups=0, pid='20', language='de', checksum='760c656e74c315e02baba130d1fe4eb4', text='Review: Order To Ruin - Where Future Shadows Unfold Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 42:39 Label: Eigenproduktion Herkunft: Deutschland Releasedatum: 11.05.2016 Bandmitglieder: Mike Seidel - Vocals, Bass Denis Pfeffer - … Order To Ruin - Where Future Shadows Unfold 19.05.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 7/10 ORDER TO RUIN ist wohl die fleißigste Underground-Combo, die ich kenne. Nachdem im Jahre 2011 die Band GRIMBLADE zu Grabe getragen wurde, gründete Denis ORDER TO RUIN. Im selben Jahr erschien eine EP. Melodischer Metal mit Einflüssen aus Thrash, Death, Power und etwas Black Metal. Danach schloss man sich quasi im Proberaum ein, und schon Ende des Jahres erschien das Debütalbum \"Reborn In Grimness\". Auf diesem Album ließ man dann schon die Black Metal-Einflüsse weg und wurde traditioneller. Im Mai 2013 folgte wieder eine EP. Auf \"I Am Death\" erhöhte man das Tempo und baute mehr Groove mit ein. Im Mai 2014 erschien schon Album Nummer zwei: \"The Loss Of Distress\". Dieses Mal ist man sich selber treu geblieben und hat neue Elemente mit eingebunden. Ein halbes Jahr später ließ man ein weiteres Album folgen. Wow. Die Liebe zum melodischen Death Metal wird auf \"The Path Of Atrocity\" hier dann endlich zementiert. Drei Mal schlafen, es wurde 2015, und im April erschien Album Nummer vier. Man blieb dem melodischen Death Metal treu und streute einige Black Metal-Zitate bei. Und nun schreiben wir Mai 2016, und Album Nummer fünf ist am Start. Da ist jemand getrieben, zumal der Denis immer neue Musiker mit einbinden musste. Erwähnen sollte man, dass es sich bei ORDER TO RUIN um eine reine Studioband handelt. Vielleicht geht dann sowas ja doch, sofern man genügend Ideen hat. Kurzes Intro, und dann geht die Keule los. Mittlerweile ist man nur noch zu zweit, aber das scheint den Input nicht zu stören. Die Reise ist weitergegangen, und mittlerweile hat man sich geographisch festgelegt. Willkommen in Schweden. Wer mit IN FLAMES aufwacht, nach dem Mittagsschläfchen GATES OF ISHTAR hört und vor dem Schlafengehen noch mal DARK TRANQUILLITY reinschmeißt, ja, der wird dieses Album hier mögen, keine Frage. Die Gitarren sind typisch schwedisch gestimmt, also im Göteborg-Style. Auch AT THE GATES müssen natürlich genannt werden, MERCILESS und die Finnen von SENTENCED. Natürlich rede ich hier von den alten Sachen der Combos. Auch ich habe diese Richtung geliebt, denn damals kam man noch überwiegend ohne Keyboards und vor allem Cleangesang aus. \"The Locust And The Lancer\" ist eine absolute \"Jester Race\"-Hommage, und auch \"So Black, So Pure\". Das nachfolgende \"Crossword\" überzeugt mit einem atmosphärischen Mittelteil, der die Stimmung der damaligen Zeit gut einfängt. Wie gesagt, die Burschen kommen ohne Firlefanz aus und überzeugen mit doppeltem Gesang. Die tiefen Vocals und die Screams passen sehr schön ins Gesamtpaket. Die Melodien sind mitreißend, aber natürlich bekannt. Hier ist auch vielleicht das Manko der Band zu suchen, denn eine eigene Note hört man nicht heraus. Ansonsten haben sie aber vieles richtig gemacht, zumal man auch ordentlich Hackengas gibt. \"Jesus Is God\" und ein kurzes Statement, und los geht es mit \"Fury And Passion\", meinem persönlichen Lieblingssong mit sehr dominater Melodie und vor allem sehr geiler, schneller Doublebass. Die Melodie kommt einen zwar sehr bekannt vor, aber diese Kombination aus den fixen Doublebass und der Melodie darüber kommt sehr geil, dazu der melodische Grunzgesang und die Screamvocals. Cooles Ding. Melodisch und treibend. Der nachfolgende Song \"Veiled In Shadows\" geht auch direkt ins Ohr. Leider geht danach irgendwie die Energie und Dynamik verloren, und die letzten drei Songs \"Weeping In Solitude\", \"Human Devastation\" und \"Lifeless Invaders\" (ein älterer Song vom Album \"The Loss Of Distress\" in 2016er Version) plätschern so vor sich hin. Das Muster ist gleich, die Songs nicht schlecht, aber die Luft beim Zuhören ist irgendwie raus. Fazit Sicherlich bieten uns ORDER TO RUIN nichts Neues, keine Frage. Wer aber melodischem Schweden-Death alter Schule hinterhertrauert und diese modernen Einflüsse, so wie ich, überwiegend langweilig findet, der kann bedenkenlos bei \"Where Future Shadows Unfold\" zugreifen. Die 43 Minuten sind sowohl melodisch als auch aggressiv. Eine gute Hommage an alte Tage, welche mit einer oldschooligen Produktion und einem geilen Cover verfeinert wurde. Das Drücken der Repeattaste hat mir durchaus Freude bereitet. Mal gucken, was nächstes Jahr passiert! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 42:39 Label: Eigenproduktion Herkunft: Deutschland Releasedatum: 11.05.2016 Bandmitglieder: Mike Seidel - Vocals, Bass Denis Pfeffer - Guitars Tracklist: Intro The Locust And The Lancer So Black, So Pure Crossworld Nightwing Where Future Shadows Unfold Fury And Passion Veiled In Shadows Weeping In Solitude Human Devastation Lifeless Invaders Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Order To Ruin - Where Future Shadows Unfold', tstamp=1711723668 WHERE id='764') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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