Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='49b2d3c958b9b7bbffa31c2d98d51269', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/order-to-ruin-let-the-mortals-bleed', title='Review: Order To Ruin - Let The Mortals Bleed', protected='', filesize='21.91', groups=0, pid='20', language='de', checksum='49b2d3c958b9b7bbffa31c2d98d51269', text='Review: Order To Ruin - Let The Mortals Bleed Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 37:47 Label: Eigenproduktion Herkunft: Deutschland Releasedatum: 29.09.2018 Bandmitglieder: Michael Janczak - Vocals Denis Pfeffer - Guitars … Order To Ruin - Let The Mortals Bleed 13.02.2019 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 7/10 Wer meine Arbeit und mein Magazin \"Possessed\" verfolgt, ja, dem wird der Name ORDER TO RUIN selbstverständlich ein Begriff sein. Allen Anderen sei erzählt, dass Denis nach der Auflösung der Band GRIMBLADE im Jahre 2011 ein neues Projekt namens ORDER TO RUIN startete. Die stilistischen Elemente dieser Band sollten sich in melodischen Metal mit Einflüssen aus Thrash, Death, Power und etwas Black Metal bewegen. Im Laufe der Zeit wechselte man aber des öfteren die Truppe, so dass nur er und Simon übrig blieben. Mit Gastmusikern schaffte man es aber zum mittlerweile achten Album. Zwei EPs gesellen sich auch dazu. Fleißig ohne Ende. Der Stil hat sich auch total geändert, und so frönt man seit einigen Jahren dem guten alten, schwedisch angehauchten Melodic Death Metal, und besonders das 2017er Album \"The Return To Ceyrior VII\" konnte mich absolut überzeugen. Neuer Drummer, neuer Basser und vor allem neuer Sänger, so präsentieren sich ORDER TO RUIN im Jahre 2018. Los geht es typischerweise mit einem neunzigsekündigen Intro. Verträumt, um dann mit Nachrichtenklängen und Kindergeflüster zum wahren Opener zu kommen: \"Under The Veil Of Obscurity\". Hier wird schnell klar, dass Denis und Simon weiterhin ihre Vorlieben ausleben. Der Song wird um ein cooles melodisches Riff herum aufgebaut und nimmt Fahrt auf. Tempowechsel sind an der Tagesordnung, und so prescht er gut nach vorne los. Für mich gewöhnunsgbedürftig ist der Gesang. Irgendwie kann dieser nicht in meinen Gehörgängen fruchten. Die Melodie aber um so mehr. Ebenso beim Titeltrack, dem wohl besten Song des Albums \"Let The Mortals Bleed\". Die beiden Gitarristen zeigen hier, dass sie immer noch Ideen haben und ihre Instrumente beherrschen. Midtempo und Melodie beherrschen den Song. Riffwechsler, Vorspieler und Tempowechsel. Alles dabei. Die beiden Songs stehen charakteristisch für den Rest des Albums. Wie auch beim Vorgänger leben sie das alte Schweden-Gen aus und bringen es zum Vorschein. Wer auf GATES OF ISHTAR, THE EVERDAWN, alte IN FLAMES, THE MOARNING oder DARK TRANQUILLITY steht, sollte ORDER TO RUIN schon lange auf dem Zettel haben. Das Album kann zwar mit den neuen Alben der deutschen Bands NIGHT IN GALES und FRAGMENTS OF UNBECOMING nicht mithalten, geht aber in dieselbe Richtung. Die tragenden Melodien schocken und die drumzu aufgebauten Elemente machen Laune, lediglich der Gesang kommt bei mir nicht an. Klingt irgendwie drucklos. Der Sprechgesang bei \"Neo\'s Fear\" und die darauf liegende Melodie kommen dagegen sehr cool, hinzu so ein Flüstergeräusch. Macht Laune, besonders das melodische Riff. Wieder was für unsere Tanzmäuse in der Szene, hehe. Der längste Song \"Heathen Machine\" ist ein recht zügiger und kommt zuerst fix daher, nimmt dann bei Einsatz der Melodie Fahrt raus, steigert sich aber wieder. Geil kommen hier die melodischen Vorspieler. Gegen Ende wird man sehr verspielt und teilweise sehr rockig. Eine gelungene Abwechslung. Die restlichen Songs reihen sich quasi ein. Fazit Im Fazit kann man sagen: Gewohnt gute Arbeit, hier und da ein paar Überraschungen, aber keine großartigen Veränderungen. Meines Erachtens kommt das Album nicht an das Vorgängeralbum heran. Sehr solide, aber gut gemacht und vor allem ehrlich. Leute, die einfach Bock drauf haben, und das hört man. Absolut unterstützenswert. Wer melodischen Death Metal schwedischer Natur mag, der sollte ORDER TO RUIN unbedingt anchecken. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Melodic Death Metal Spieldauer: 37:47 Label: Eigenproduktion Herkunft: Deutschland Releasedatum: 29.09.2018 Bandmitglieder: Michael Janczak - Vocals Denis Pfeffer - Guitars Simon Buse - Guitars Tracklist: Cheers To The Apocalypse Under The Veil Of Obscurity Let The Mortals Bleed Neo\'s Fear Heathen Machine One Day Stranger In Solitude Words Of Scorn Trustkill Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Order To Ruin - Let The Mortals Bleed', tstamp=1713558437 WHERE id='2427') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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