Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='4756b5a06e3a00caf620cbe27bdd0e67', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/obsidian-no-self-to-sue', title='Review: Obsidian - No Self To Sue', protected='', filesize='20.40', groups=0, pid='20', language='de', checksum='4756b5a06e3a00caf620cbe27bdd0e67', text='Review: Obsidian - No Self To Sue Genre: Thrash Metal / Hardcore Spieldauer: 34:25 Label: Eigenproduktion Herkunft: Deutschland Releasedatum: 04.05.2015 Bandmitglieder: Sascha Pratnekar - Vocals, Guitars, Bass, … Obsidian - No Self To Sue 16.07.2015 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 6/10 Nicht unbedingt meine Welt, was uns der gute alte Sascha Pratnekar hier anbietet, aber durchaus befruchtend. Sascha ist Schlagzeuger vor dem Herrn und dürfte dem einen oder anderen noch von den Bands DEATHRONATION, NECROPSY oder EXISTENCE bekannt sein. Aktuell spielt er bei ERA HEX. Sein richtiges Herzblut steckt aber in diesem Baby, würde ich mal sagen, denn hier ist er alleine für alles zuständig und kann seinem kreativen Input freien Lauf lassen! Wie gesagt, nicht unbedingt mein Baustelle, aber was Sascha hier betreibt, hat Hand und Fuß, aber vor allem Seele. Unter dem Vollmond im Skorpion erschien sein Debütalbum, welches seine Gefühle und die Liebe zum Metal, Punk und Hardcore zum Ausdruck bringt. Vor allem liebt er es alt. Oldschooliger Thrash trifft auf alten Hardcore und Punk. Mir ist es dann teilweise eben zu viel Hardcore und Punk, aber dieses ist definitiv meine subjektive Meinung und auch meiner Vorliebe zum Thrash geschuldet. Denn das Riffing, welches der Bursche ans Tageslicht bringt, hat es in sich, und überwiegend beweist er auch ein Händchen für\'s Songwriting. Vielleicht wären noch Einflüsse von anderen Musikern nicht schlecht, aber auch so macht er im Alleingang vieles richtig, keine Frage. Besonders, wenn es derbe thrashig zu Werke geht, gefällt es mir. Es scheppert an allen Ecken und Kanten, und produktionstechnisch ist auch alles ok. Meines Erachtens entwickelt sich das Album. Den Opener \"Earthly Paradise\" fand ich noch so naja, aber dann fand ich immer mehr Gefallen an dem Gehörten. Hier und da wird er auch düster, traurig und melancholisch. Diese Parts erscheinen einem fremd und irgendwie störend, ist aber nicht wirklich tragisch. An solchen Parts kann er sicherlich noch arbeiten. Ansonsten schocken Songs wie \"Empty Day\" oder \" Into Battle\" durchaus. Teilweise wird es sehr melodisch, besonders im Hardcorebereich, und dann geht es so in die Ecke von VERSE, aber so richtig bin ich da nicht zu Hause. Die Gitarren gehen teilweise schon in die NWOBHM-Zeit zurück und werden mit Progressivität kombiniert. Fazit Open Minder sollten \"No Self To Sue\" definitiv anchecken. Mal sehen, wie sich der ganze Spaß entwickelt, denn das Debüt soll nicht das letzte Album sein. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal / Hardcore Spieldauer: 34:25 Label: Eigenproduktion Herkunft: Deutschland Releasedatum: 04.05.2015 Bandmitglieder: Sascha Pratnekar - Vocals, Guitars, Bass, Drums Tracklist: Earthly Paradise Empty Day The Fairy\'s Siege Into Battle Final Stand No Self To Sue No Ghost To Sue Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Obsidian - No Self To Sue', tstamp=1713598332 WHERE id='922') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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