Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='081ddeb534ece9e1cca34ac1d122a3dd', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/nervosa-agony', title='Review: Nervosa - Agony', protected='', filesize='20.64', groups=0, pid='20', language='de', checksum='081ddeb534ece9e1cca34ac1d122a3dd', text='Review: Nervosa - Agony Genre: Thrash Metal Spieldauer: 46:39 Label: Napalm Records Herkunft: Brasilien Releasedatum: 03.06.2016 Bandmitglieder: Fernanda Lira - Vocals, Bass Prika Amaral - Guitars, Vocals … Nervosa - Agony 18.07.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 7/10 Seit 2010 lärmen diese drei Mädels bereits zusammen herum und haben sich so langsam einen Namen im weltweiten Underground erspielt. Und nicht nur, weil es sich um eine reine Frauenband handelt, sondern weil sie musikalisch einiges zu bieten haben. Das Trio Female stammt aus Rio, hat einen Deal mit Napalm Records und liefert uns hier sein zweites Full Length Album ab! Und die Mucke macht absolut Laune. Fernanda Lira, ihres Zeichens Frontfrau, hat kein goldiges Kehlchen, sondern eine richtig schön dreckig-screamige Stimme. Dass dort ein zartes Pflänzchen singt, ist nicht anzunehmen. Aber so ist es. Auch ohne Bandbild macht diese Band ordentlich was her. Neben den geilen Vocals können die drei nämlich auch mit richtig geilem Thrash Metal aufwarten. Mit \"Arrogance\" bricht man das Eis und geht gleich in die Vollen. Schön aggressiv und schnörkellos. Thrash, der mit allem aufwartet, Blastbeats und auch Midtempo. Gutes Riffing und gute Tempovariation. So galoppiert man durch diese 12 Songs. Gefangene dürfen durchaus andere nehmen. \"Hostages\" ist auch so ein Klasse Song, besonders hier überzeugen mich die Vocals. Klingen wie ein junger Angelripper, nur noch geiler. Auch hier wird das Tempo wieder schön variiert und mit geilen Riffs versehen. \"Theory Of Conspiracy\" ist für unsere Fastfreaks. Hier wird aber mal so richtig Gas gegeben. Bei \"Intolerance Means War\" zeigt man ein richtig geiles Händchen für gutes Thrash-Riffing. Lecker. Sicherlich gibt es auch einiges zu meckern, denn leider klingt man viel zu oft gleich, kopiert sich selber oder eben andere Combos. Der Songaufbau an sich ist doch schon sehr ähnlich. Allerdings macht das Zuhören trotzdem extrem Spaß, und jeder Sog hat für sich definitiv etwas. Betrachtet man das Album als Ganzes, fallen einem eben diese Auffälligkeiten auf. Es wird aber definitiv gute Qualität geboten. Hier steht der Name \"Thrash Metal\" zu Recht, denn die Riffs werden förmlich runtergedroschen. Die Drums pushen wie Sau und gehen nur nach vorne. Fazit NERVOSA bedeutet Zorn, und der Name ist Programm und wurde musikalisch umgesetzt. Teilweise driftet man auch in deathmetallische Gefilde ab (\"Deception\"), und dieses klingt dann schön brutal. Wer auf Thrash steht und wem DESTRUCTION und SUICIDAL ANGELS anno 2016 zu lasch sind, dem kann ich definitiv \"Agony\" ans Herz legen. Gutes Zeug. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spieldauer: 46:39 Label: Napalm Records Herkunft: Brasilien Releasedatum: 03.06.2016 Bandmitglieder: Fernanda Lira - Vocals, Bass Prika Amaral - Guitars, Vocals Pitchu Ferraz - Drums Tracklist: Arrogance Theory Of Conspiracy Deception Intolerance Means War Guerra Santa Failed System Hostages Surrounded By Serpents CyberWar Hypocrisy Devastation Wayfarer Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Nervosa - Agony', tstamp=1714003152 WHERE id='370') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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