Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='406ecb1a4026f7356ac18bcb3ab0328b', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/nekrarchon-gehinnam', title='Review: Nekrarchon - Gehinnam', protected='', filesize='21.41', groups=0, pid='20', language='de', checksum='406ecb1a4026f7356ac18bcb3ab0328b', text='Review: Nekrarchon - Gehinnam Genre: Black Metal Spieldauer: 39:14 Label: F.D.A. Rekotz Herkunft: Griechenland Releasedatum: 27.05.2016 Bandmitglieder: Archon - Vocals, Guitars Haydes - Guitars Azrael - Bass … Nekrarchon - Gehinnam 26.04.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 7/10 Mit einer beschwörungsähnlichen Zeremonie geht der dunkle Spaß los. Dieses Intro ist absolut fett und erinnert mich an junge Jahre, als ich zum ersten Mal das ABSU-Intro gehört habe. Schön düster und bedrohlich, sehr geil. Geht schon mal gut los. Genauso düster und atmosphärisch geht es weiter. Nun zelebrieren NEKRARCHON nicht gerade die Art von Musik, die ich bevorzuge, so viel ist klar. Black Metal läuft bei mir eher weniger, und mich hat es echt gewundert, dass F.D.A. Rekotz die Band unter Vertrag genommen hat. Das eher für Old School Death Metal bekannte Label muss sich da schon ganz schön sicher sein, und anscheinend haben sie mal wieder nicht Unrecht, denn insbesondere in den Punkten Finsternis und Bedrohlichkeit kann NEKRARCHON überzeugen. Hier geht es nicht darum, Geschwindigkeitsrekorde zu erzielen, sondern einfach nur die Dunkelheit in Form musikalischer Ergüsse ans Tageslicht zu befördern. Eher schleppend und im Midtempo wirbelt man sich durch das Album, überzeugt mit geilen Riffs und aus der Ferne klingendem, düsterem Hallgesang. Sicherlich ein Faktor, warum mir das Album gefällt, denn ich mag das Gekeife der meisten Black Metal-Bands nicht. NEKRARCHON zermürben Dich einfach, führen Dich in den Wahnsinn und sind schon beinahe hypnotisch unterwegs. Hört Euch mal das Riffing bei \"Chrism\" an. Das brennt sich sofort in die Gehirnwindungen, zermürbt die letzten beiden Gehirnzellen und zwingt beide, Amok zu laufen. Argh. Total apokalyptisch und nihilistisch. Der Song zieht sich im Midtempo durch und macht Dich fertig. Dieses Konzept ziehen NEKRARCHON in 39 Minuten ohne Mühe durch. Normalerweise höre ich mir die Alben immer drei Mal nacheinander an, um einigermaßen einen Eindruck zu bekommen. Bei \"Gehinnam\" brauchte ich erst mal \'ne Pause. Nachdem ich mir \"Scream Bloody Gore\" von DEATH reingezogen hatte, kam die zweite Runde. \"Eucharist\" ist bei mir da am meisten hängengeblieben. Der Song lebt natürlich von der Dunkelheit, aber auch von einem durchgehenden Riff und den Tempowechseln. Schnell und langsam. Sehr geil aufgebaut. Düster hoch zehn und spielerisch anspruchsvoll. Eines ist auch klar, die Burschen sind keine Puristen, sondern fit an ihren Instrumenten. Die Songs sind spielerisch auf hohem Niveau. \"Anode\" ist noch mal ein düsteres Intro mit Beschwörungsgerede, und mit dem achtminütigen \"Unction\" beendet man den Wahnsinn. Schleppend und mit einem hypnotischen Riff vollendet man eine nihilistische Reise in den Wahnsinn. Der Song wird geil aufgebaut, und auch hier können sie wieder mit dem Riffing überzeugen. Das durchgehende Riff wird dann mit schneller Doublebass unterwandert. Herrlich. Hallender Gesang im Hintergrund. Auf Dauer sind mir diese acht Minuten schon zu anstrengend. Das Riffing ist aber echt fett. Textlich und musikalisch handelt es sich bei \"Gehinnam\" um ein Konzeptalbum! \"Gehinnam\" war ein Tal, in dem man seine Kinder opferte, und am Ende siegt wie immer die Dunkelheit! Fazit Würde man Nihilismus in Noten und Töne packen können, dann würde wahrscheinlich \"Gehinnam\" herauspringen. Black Metal in der reinsten Form, selbstzerstörerisch, nihilistisch, böse und morbide. Wer auf die dunkle Seite will, sollte sich dieses Album zulegen! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Black Metal Spieldauer: 39:14 Label: F.D.A. Rekotz Herkunft: Griechenland Releasedatum: 27.05.2016 Bandmitglieder: Archon - Vocals, Guitars Haydes - Guitars Azrael - Bass Hryshaorr - Drums Tracklist: Cathode Repentance Merge Consecration Orison Baptism Chrism Eucharist Anode Unction Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Nekrarchon - Gehinnam', tstamp=1713927098 WHERE id='871') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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