Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='6c170a4c2fb49f92863f56ed64ad3faa', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/necrovorous-plains-of-decay-2373', title='Review: Necrovorous - Plains Of Decay', protected='', filesize='21.76', groups=0, pid='20', language='de', checksum='6c170a4c2fb49f92863f56ed64ad3faa', text='Review: Necrovorous - Plains Of Decay Genre: Death Metal Spieldauer: 43:24 Label: Dark Descent Records Herkunft: Griechenland Releasedatum: 29.09.2017 Bandmitglieder: Kostas K. - Vocals Marios P. - Guitars, Bass … Necrovorous - Plains Of Decay 14.12.2017 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 9/10 Die Jungs aus der Stadt der Eulen, also aus Athen, zocken mittlerweile auch schon seit 2005 zusammen. Das griechische Trio rund um dem sehr beschäftigten Drummer Shit Eater (BURIAL HORDES, CHAINSAW, HERETIC CULT REDEEMER, PILE OF EXCREMENTS, SACRAL RAGE, ATOMIC BREATH, DEAD BEAT, ΠΑΡΟΞΥΣΜΟΣ, Χαοτικό Τέλος (CHAOTIC END), Χωρίς Οίκτο) haben auch schon so einige Splits, EPs und Demos herausgebracht, aber erst ein Full Length namens \"Funeral For The Sane\" aus dem Jahre 2011. Keine sechs Jahre später folgt das Album Nummer zwei via Dark Descent Records. Die Griechen sind tief im Underground verwurzelt, und dass ich so etwas liebe und schätze, ist ja bekannt, sofern man mich hier ein wenig verfolgt. Wenn dann noch geile Mucke herausspringt, dann ist die Welt für mich mehr als in Ordnung. Schauen und hören wir mal. \"The Sun Has Risen In A Land I No Longer See\" sagt alles aus, begeistert mich und nach 3:23 Minuten möchte ich sofort die Repeat-Taste drücken, ohne die anderen Songs gehört zu haben. Freunde der alten Schule werden es nachvollziehen können. Kurzes Gitarrenintermezzo mit Sprechgesang drauf, Vorspieler und dann ab die Luzi. Fettes Riffing, schneller Part, der in fixen Uftata-Part wechselt, sofort zu überzeugen weiß und Laune macht, sofern man auf den alten, schwedischen Death Metal abfährt. Schön nach vorne preschend mit fettem Riffing und natürlich Old School-Sound versehen. Dann ein fettes Solo drauf, bevor man die Schwedenkelle wieder rausholt und dann in einen langsamen, atmosphärischen Part mit Solo/Melodie wechselt. Argh, fett ohne Ende, und der Papa ist begeistert. Natürlich wird am Ende hin noch einmal Gas aufgenommen, keine Frage. Megageiler Song. \"Cherish The Sepulture\" kommt nicht ganz an die Klasse des Openers heran, wie auch kein anderer Song auf diesem Album. Hier wird mehr Wert auf schleppende und bedrohliche Klänge genommen, natürlich mit Temposteigerungen. Aber auch hier können die Griechen mit geilen Riffs und Songwriting überzeugen. Klaro, auch NECROVOROUS erfinden den Old School Death Metal nicht neu, aber betrachtet man die Fülle der Bands und Alben, die mittlerweile in den letzten Jahren herausgekommen sind, muss man der Band ein absolutes Händchen für eine geile Auslegung dieser Richtung bescheinigen. Immer wieder hauen sie fette Riffs (wie z.B. bei \"Eternal Soulmates\") heraus und überzeugen mit recht finsteren Parts oder morbide klingenden Leads. Lecker. Der Sound ist natürlich absolut heruntergestimmt und drückt ohne Ende, und dann immer wieder diese eingestreuten Soli zur rechten Zeit. Ansonsten hält man das Tempo schön hoch, variiert aber sehr oft. Trotz des eingezwängten Korsetts bewegen sich die Burschen frei und überraschenderweise sehr erfrsischend, was leider so einigen Kombos in diesem Bereich fehlt. Schon alleine der verträumte Cleangitarrenanfang von \"Faces Of Addiction\" klingt so herrlich bedrohlich, bevor man dann groovend und drückend weitermacht. Uftata-Part, und ab dafür. Jawoll. Fazit Also, ich muss zugeben, ich bin überrascht und durchaus begeistert. Ich hätte auf jeden Fall getippt, dass die Burschen aus Schweden stammen. Für mich ist das definitiv ein Jahreshighlight. Hoffen wir mal, dass wir nicht wieder sechs Jahre warten müssen. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 43:24 Label: Dark Descent Records Herkunft: Griechenland Releasedatum: 29.09.2017 Bandmitglieder: Kostas K. - Vocals Marios P. - Guitars, Bass Vangelis F. - Drums Tracklist: The Sun Has Risen In A Land I No Longer See Cherish The Sepulture Eternal Soulmates Plains Of Decay Psychedelic Tribe Of Doom Faces Of Addiction Red Moon Rabies Misery Loves Dead Company Lost In A Burning Charnel Ground The Noose Tightens Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Necrovorous - Plains Of Decay', tstamp=1713581159 WHERE id='2227') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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