Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='315a395267115b5d439028c11f05830b', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/necrovorous-plains-of-decay', title='Review: Necrovorous - Plains Of Decay', protected='', filesize='20.33', groups=0, pid='20', language='de', checksum='315a395267115b5d439028c11f05830b', text='Review: Necrovorous - Plains Of Decay Genre: Death Metal Spieldauer: 43:24 Label: Dark Descent Records Herkunft: Griechenland Releasedatum: 29.09.2017 Bandmitglieder: A. DevilPig - Vocals, Guitars Marios P. - Guitars, … Necrovorous - Plains Of Decay 22.09.2017 von Sascha S. Bewertung: 8/10 Griechenland hat neben schönen Inseln, viel Kultur und reichlich Sonne ja auch noch einiges mehr zu bieten. Ja, auch dem Metal sind sie bekanntlich nicht abgeneigt. Ich erinnere mich mit Freuden an so epochale Klamotten wie z.B. ein Album Namens \"Athenian Echoes\". Ebenfalls aus Athen stammen die hier lärmenden Kameraden NECROVOROUS. Die Griechen haben die Band bereits 2005 aus dem Boden gestampft, bringen aber (wohl auch bedingt durch einige Besetzungswechsel) nun erst ihren zweiten Longplayer heraus. Musikalisch befinden wir uns auf \"Plains of Decay\" dort, wo ich mich persönlich am liebsten aufhalte. Es gibt hier nichts anderes als reinen, unverfälschten Old School Death. Langweilig, die tausendste Genre-Scheibe, mag der Eine oder Andere sagen, ich sage: Gut so! Richtig ist, dass \"Plains Of Decay\" natürlich das Rad nicht neu erfindet, aber die Scheibe macht von vorne bis hinten Spaß und klingt dabei herrlich fies und modrig. Manchmal meine ich, alte AMORPHIS (zu \"Karelian Isthmus\"-Zeiten) erkennen zu können, dann kommen BOLT THROWER ganz gut raus, um danach auf den AUTOPSY-Zug aufzuspringen. Das Ganze gut durchgeschüttelt und noch etwas Crust obendrauf, fertig ist NECROVOROUS. Jaja, Eigenständigkeit geht irgendwie anders, aber die Songs machen einfach tierisch Laune. \"Plains Of Decay\" läuft nun bereits seit einigen Wochen bei mir im Player und schockt von Mal zu Mal mehr. Greece, eight points! Anspieltipps: \"Psychedelic Tribe Of Doom\" und der Opener \"The Sun Has Risen In A Land I No Longer See\" Fazit Wunderbares Old School Death-Album, das zwar nicht durch Innovation punkten kann, aber durch Spielfreude und Authentizität einiges wieder wettzumachen weiß. Für OSDM-Fans wie mich ein gefundenes Fressen. Ich hoffe, man kann sich die Jungs demnächst mal live irgendwo geben. Platte schockt! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 43:24 Label: Dark Descent Records Herkunft: Griechenland Releasedatum: 29.09.2017 Bandmitglieder: A. DevilPig - Vocals, Guitars Marios P. - Guitars, Bass Shit Eater - Drums Tracklist: The Sun Has Risen In A Land I No Longer See Cherish The Sepulture Eternal Soulmates Plains Of Decay Psychedelic Tribe Of Doom Faces Of Addiction Red Moon Rabies Misery Loves Dead Company Lost In A Burning Charnel Ground The Noose Tightens Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Necrovorous - Plains Of Decay', tstamp=1714087584 WHERE id='2175') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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