Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='91475b80bbbc47d5e8e7c07ee36a1c3a', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/minotaur-head-minotaur-head', title='Review: Minotaur Head - Minotaur Head', protected='', filesize='21.50', groups=0, pid='20', language='de', checksum='91475b80bbbc47d5e8e7c07ee36a1c3a', text='Review: Minotaur Head - Minotaur Head Genre: Doom / Death Metal Spieldauer: 37:59 Label: War Anthem Records Herkunft: Schweden Releasedatum: 21.10.2016 Bandmitglieder: Rogga Johansson - Guitars, Vocals Ronnie … Minotaur Head - Minotaur Head 16.09.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 7/10 Mal ganz ehrlich, normal und gesund ist der Mann doch nicht. Und doch bewundere ich ihn, oder gerade deswegen, man weiß es nicht. Ein Mann, der jeden Morgen aufsteht und denkt: \"Hm, heute gründe ich eine neue Band, und morgen ist das Album fertig!\" Die Rede ist vom schwedischen Tausendsassa Rogga Johansson. Kniet nieder, Ihr Lappen. Er ist Gott, und wir sind nichts, würde ich mal sagen. Wahnsinn. Sicherlich hat er nie solche Klassiker geschrieben wie viele seiner schwedischen Kollegen, aber bis dato habe ich nie wirklich etwas Schlechtes von ihm gehört. Im Jahre 2015 kam ihm die Idee, dieses Projekt zu starten. Da er gerne mit anderen zusammenarbeitet, nahm er Bob Bagchus (ex-ASPHYX, SOULBURN, GRAND SUPREME BLOOD COURT) mit ins Boot, und den niederländischen Kollegen Theo van Eekelen (HAIL OF BULLETS) ebenfalls. Der Geselle Ronnie Björnström steht an der Leadgitarre, und fertig ist das Package. Normalerweise ist Rogga ja ein Death Metal-Lunatic vor dem Herrn, aber dieses Mal hat er sich den Doom geschnappt, natürlich in Verbindung mit dem Death Metal. Los geht die Reise. \"Drowning Life\", der Opener, gibt die Marschrichtung vor, die quasi siebenmal nicht verlassen wird. Beeinflusst von BLACK SABBATH machte sich Rogga ans Werk. Langsam kriechend, mit schöner Produktion und fetten Riffs im Gepäck, macht man sich bereit, alle Leute, die sich auf der Überholspur befinden, einzufangen. Einmal runterkommen, bitte. Kann man ganz gut. Eine schöne, kalte und düstere Atmosphäre herrscht auf diesem Album. Entspannend und zerstörend zugleich. Eben Doom. Sehr viele rockige Elemente sind zu hören, und wenn man dann mal ins Midtempo wechselt, freut sich auch der Death Metal-Fan, obwohl man nie schnell wird oder so etwas. Wer auf Geschwindigkeitsausbrüche hofft, der liegt komplett verkehrt. So etwas haben die Burschen nicht im Sinn. Hier wird nur geschleppt und gekrochen. Im Gegensatz zu vielen neueren Combos verzichtet man auf Schnörkeleien etc. Einfach nur heavy und simpel. Das Alter schadet nicht immer, muss man sagen. Im Gegenteil. Man merkt, dass sie mit Bands wie z.B. WINTER oder alten MY DYING BRIDE aufgewachsen sind. Gerade die Band WINTER muss hier erwähnt werden. Dieses Konzept übernehmen sie einfach. Kalt, langsam und zerstörend, einfache, aber platzierte und geile Riffs. Doom, der eben Spaß macht. Während andere Combos versuchen, den Doom mit komplizierten Breaks und Riffs zu bombardieren, mit Keyboardklängen zu unterwandern oder, noch schlimmer, mit Cleanvocals zu erniedrigen, lassen MINOTAUR HEAD dem Doom den Raum, den er braucht, um sich zu entfalten. Einfach hinsetzen und wirken lassen. Bei der Klasse der Musiker ist es logisch, dass sie nicht stumpf zu Werke gehen. Muss man vielleicht noch erwähnen. Fazit Songs wie \"Drowning Life\", \"A Monument To Humanity\" oder \"Mundane Treasures\" wirken einfach. Am Ende hin wird es mir persönlich dann auch etwas zu ermüdend, aber dieses Problem habe ich beim Doom öfters. Aber drei Mal durchhören habe ich nicht bereut. Freunde des gepflegten Dooms müssen hier zugreifen, keine Frage! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Doom / Death Metal Spieldauer: 37:59 Label: War Anthem Records Herkunft: Schweden Releasedatum: 21.10.2016 Bandmitglieder: Rogga Johansson - Guitars, Vocals Ronnie Björnström - Guitars Theo van Eekelen - Bass Bob Bagchus - Drums Tracklist: Drowning Life Hidden Death In The Permawinter A Monument To Humanity Only Lands For The Slaughter A World Without Man Mundane Treasures Realm Of Filth Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Minotaur Head - Minotaur Head', tstamp=1713508337 WHERE id='3') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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