Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='8269ecb8f170128c39882d93aa4440dc', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/lucid-dream-the-eleventh-illusion', title='Review: Lucid Dream - The Eleventh Illusion', protected='', filesize='22.73', groups=0, pid='20', language='de', checksum='8269ecb8f170128c39882d93aa4440dc', text='Review: Lucid Dream - The Eleventh Illusion Genre: Hard Rock, Prog Rock Spieldauer: 60:23 Label: Eigenproduktion Land: Italien Releasedatum: bereits erschienen Bandmitglieder: Simone Terigi - Guitars Gianluca Eroico - Bass … Lucid Dream - The Eleventh Illusion 21.03.2014 von Rüdiger Vinschen Bewertung: 6/10 Nachdem der italienische Gitarrist Simone Terigi zunächst 2011 ein Album als Soloprojekt veröffentlichte, hat er sich noch im selben Jahr mit drei anderen italienischen Musikern zur Prog Rock-Combo LUCID DREAM zusammengetan. Aus diesem Hause kommt mittlerweile Anfang 2014 das zweite Album \"The Eleventh Illusion\" nach dem Debüt \"Visions From Cosmos 11\". Sämtliche Tonträger haben die Italo-Progger bis dato selbst produziert. Man merkt, es geht ihnen vor allem um die Musik. Ohne Labelsupport fristen sie auch nach wie vor ein Nischendasein im sowieso international gut gefüllten Prog-Genre. Ihre Muse, so Terigi, ist die Unendlichkeit des Kosmos, der uns umgibt. Um das vorwegzunehmen, das kommt sogar ganz gut hin. Die Musik spielt zumeist ziemlich atmosphärisch, zuweilen sogar spacig. Auch in der Covergestaltung finden sich Universumsmotive und viele andere Metaphern für die Unendlichkeit (ein Tor, eine Leiter, mystische Hieroglyphen). Was muss man sich also von der elften Illusion erwarten? \"The Eleventh Illusion\" ist wieder so eine Platte, die es einem schwer macht, sie realistisch und gerecht zu bewerten. Können und Kreativität der Künstler stehen hier vollkommen außer Frage. Das Zusammenspiel hört sich durch die Bank weg ausgereift an, die Tracks bewegen sich auf hohem musikalischen Niveau. Die Texte sind sehr nachdenklich gefasst, laden ein zum Verweilen, zur Reflexion über das eigene Sein. Abwechslung wird dem verwöhnten Progger-Ohr auch geboten, es gibt rockige, fetzige Hardrock-Nummern, langsame, getragene Balladen und verspielte Prog-Tracks. Jeder Song für sich hat eine eigene Seele. Wenn man mit offenem Geist zuhört, offenbaren sich hier ein lässiger Swing (mit Saxofon), da ein grooviger Beat, dort verklärte und spacige Klangfantasien. Und dennoch, wirklich herausragend ist diese Veröffentlichung nicht. Oft ist ein Song zu nachdenklich, zu verkopft, schlicht zu lang. Einige Nummern verlieren wirklich dadurch etwas an Charme, dass sie zu gestreckt wirken. Dazu hat \"The Eleventh Illusion\" gegen Mitte des Albums einen ziemlichen Hänger, der zum Ende hin nicht wirklich aufgeholt werden kann. Das klingt alles zu austauschbar, zu langweilig. Es will sich nur bei wenigen Tracks ein Wiedererkennungseffekt einstellen, was schade ist, weil einige Nummern wirklich sehr schön komponiert sind. So ein Fall ist z.B. das eingängige, sehr fetzige \"Evolution\". Sehr gelungener Song, vor allem der Refrain bringt den Kopf anständig zum Wippen. Was die Produktion angeht, so merkt man deutlich, dass Terigi sich gern im Vordergrund weiß. Die Gitarren sind, vor allem in Relation zu den Vocals, deutlich stärker angesteuert und dominieren das Ensemble. Außer in den ruhigen Nummern drängen sie Alessio Calandriellos getragenen Gesang zu oft in den Hintergrund, lassen ihn blass und kraftlos wirken. Dabei ist der Sänger technisch über jeden Zweifel erhaben, auch wenn man sich hier und da etwas weniger Vibrato und die oft lang gehaltenen Silben oberhalb der Kastrationsschwelle eine Spur kürzer wünscht. Was ebenfalls negativ auffällt ist, dass es ein gesprochenes Intro und Outro zu Anfang und Ende des Albums gibt - beides auf italienisch. Für sich genommen ist das ja nichts Schlimmes, aber der Outro-Monolog ist mal eben über drei Minuten lang. Lyrics im Booklet? Fehlanzeige. Sprachunkundige müssen sich da kampflos geschlagen geben und drücken einfach schon nach Track 12 auf \"Stopp\". Schade. Auch war in der vorliegenden Testversion ein Songtext im Booklet an der falschen Stelle, was kurz zu Verwirrung beim Durchhören führte. Das ist unangenehm, unnötig und sollte behoben werden. Anspieltipps: \"Evolution\", \"Back To Cosmos 11\" und vor allem für Prog-Fans: \"Black\" Fazit Ja, was machen wir denn nun mit dem Silberling? Ungeachtet dessen, dass der Funke nicht sofort überspringt, ist \"The Eleventh Illusion\" ein gutes Album. Es ist zwar weit davon entfernt, ein echter Kracher zu sein, aber solide Hausmannskost. Einige Tracks können sofort überzeugen. Der Rest ist nur zu empfehlen für Fans nachdenklichen Progressive Rocks, der stellenweise fast in Math Rock übergeht. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Hard Rock, Prog Rock Spieldauer: 60:23 Label: Eigenproduktion Land: Italien Releasedatum: bereits erschienen Bandmitglieder: Simone Terigi - Guitars Gianluca Eroico - Bass Paolo Raffo - Drums Alessio Calandriello - Vocals Tracklist: The Gates Of Shadow Evolution Leave Me Alone River Drained The Lightseeker Back To Cosmos 11 Connections Two Suns In The Sunrise The Song Of The Beyond Black The Eleventh Illusion The Pulse Of Infinity The Way Of 7M Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Lucid Dream - The Eleventh Illusion', tstamp=1713490273 WHERE id='1477') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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