Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='c51d70189b4a4367e335e985c6e10232', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/king-hiss-mastosaurus', title='Review: King Hiss - Mastosaurus', protected='', filesize='22.22', groups=0, pid='20', language='de', checksum='c51d70189b4a4367e335e985c6e10232', text='Review: King Hiss - Mastosaurus Genre: Stoner Rock Spieldauer: 41:03 Label: Eigenproduktion Herkunft: Belgien Releasedatum: 31.10.2016 Bandmitglieder: Jan Coudron - Vocals Joost Noyelle - Guitars Dominiek Hoet - … King Hiss - Mastosaurus 23.10.2016 von Rüdiger Vinschen Bewertung: 9/10 Das ist doch mal ein Stereotyp, worüber man sich freut, wenn es wieder einmal bestätigt wird. Das quietschbunte Cover mit dem Kraken brauche ich nur mit einem halben Blick zu bedenken, da weiß ich schon, worauf die Zeichen stehen: Stoner Rock wird hier geliefert werden, und mit der Ahnung liege ich goldrichtig. Die Urheber dieses Werks mit Namen KING HISS sind mir zuvor nicht bekannt gewesen. Das mag auch daran liegen, dass sie ihren ersten Langspieler \"Sadlands\" von vor zwei Jahren und den hier vorliegenden Nachfolger \"Mastosaurus\" in Eigenregie veröffentlicht haben. Mit einem Blick auf die bisherige Leistung muss man den Belgiern neidlos Respekt zollen, denn diese Leute wissen, wie\'s geht. Ich brauche nicht länger als eine Minute, um zu merken, dass hier Stoner der besten Kategorie präsentiert wird. \"Homeland\" macht einem den Mund wässrig auf einen knallharten Song, indem man mit knarrenden Stagen, dem \"Row, row, row your boat...\" vom leiernden Band und dem folgenden Aufbau-Riff schön angefixt wird. Wenn die Drums einsteigen, fährt einem ein wohliger Schauer über den Rücken. Besser kann man eine Scheibe nicht starten, und ungeduldig mit dem Fuß wippend belohnt \"Homeland\" uns wenig später mit reichlich Fuzz und drückenden Gitarrenwänden. Die doomigeren Stücke gefallen mir persönlich am besten, aber KING HISS zeigen, dass sie auch anders können. Direkt mit dem nachfolgenden \"Tourniquet\" ziehen sie das Tempo an, sodass man sich manchmal eher im Thrash wähnt. Auf die Spitze treiben sie es dabei in der zweiten Hälfte des knappen \"Egomaniac\". Der ungewohnte Spagat zwischen doomigem Stoner Rock und mehr von Hardcore oder Thrash geprägtem Fuzz-Rock funktioniert erstaunlich gut. Die meisten Songs vereinen Bestandteile aus beiden Welten in sich. So ist \"Black Sea, Slow Death\" ein Wechselbad der Gefühle, und daneben auch eine Vorzeigenummer für den über jeden Zweifel erhabenen Vokalist Jan Coudron. Am Mikro macht er eine exzellente Figur und kriegt auch das Seebären-Timbre in den Sprechpassagen klischeefrei hin. Kann sich sehen lassen. Reibeisen hat er genauso drauf wie Kristall. Alle vier Musiker zeigen auf \"Mastosaurus\" viel Können und Talent für eingängiges Songwriting. Eingefleischte Stoner-Fans werden sich natürlich über die stärker präsenten Genre-Trademarks freuen, da kann ich wirklich \"Stuck In A Hole\" wärmstens empfehlen. Einer der eingängigsten Songs auf dem Album mit den coolsten Hooks. Auch schöne Verweise findet man immer wieder. Den älteren KORN-Werken wird in \"Killer Hand\" gehuldigt. Zuviel Nähe zu ihren Vorbildern, zu denen man wohl mit ziemlicher Sicherheit CLUTCH und ALICE IN CHAINS zählen dürfte, wurde ihnen beim Vorgänger teilweise noch angelastet. Aber als junge Band darf man sich an Älteren orientieren, und ich sehe auf \"Mastosaurus\" wirklich keine Kopie-Tendenzen. Im Gegenteil, quasi aus dem Nichts hat das Quartett aus Flandern einen tonnenschweren Stoner-Bastard aus der Taufe gehoben, der mit Sicherheit zum Besten gehören dürfte, was in diesem Jahr in dem Genre los ist. Wenn der Metal-Herbst heiß sein soll, dann machen KING HISS den Stoner-Herbst tiefschwarz und eiskalt, wie die See. Anspieltipps: \"Homeland\", \"Stuck In A Hole\", \"Killer Hand\" Fazit Großartiges Stoner-Album ohne echte Schwächen. Für Puristen, die dem Doom nachhängen, ist \"Mastosaurus\" mit Sicherheit zu hektisch, aber die thrashigen Rock-Passagen reißen einen förmlich mit. Viel zu schnell sind die knapp 40 Minuten um, aber man ist so im Sog des Albums gefangen, dass der Finger beinahe automatisch zur Repeat-Taste wandert. Heavy as fuck und soviel Fuzz, wie man sich wünschen kann. Nicht umsonst lautet das Bandmotto: \"Eat. Sleep. Fuzz. Repeat.\" Reinhören und gut finden! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Stoner Rock Spieldauer: 41:03 Label: Eigenproduktion Herkunft: Belgien Releasedatum: 31.10.2016 Bandmitglieder: Jan Coudron - Vocals Joost Noyelle - Guitars Dominiek Hoet - Bass Jason Bernard - Drums Tracklist: Homeland Tourniquet Black Sea, Slow Death We Live In Shadows Mastosaurus Stuck In A Hole Egomaniac Renegade Killer Hand Requiem For The Lost Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin King Hiss - Mastosaurus', tstamp=1714023933 WHERE id='1539') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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