Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='9d2bde92f65aa33f4bc86a9147be9506', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/infernal-curse-the-end-upon-us', title='Review: Infernal Curse - The End Upon Us', protected='', filesize='20.52', groups=0, pid='20', language='de', checksum='9d2bde92f65aa33f4bc86a9147be9506', text='Review: Infernal Curse - The End Upon Us Genre: Death Metal, Black Metal Spieldauer: 18:58 Label: Iron Bonehead Productions Land: Argentinien Releasedatum: 16.05.2014 Bandmitglieder: Eric Nocturnal Lancon - Vocals, … Infernal Curse - The End Upon Us 08.05.2014 von Jan-Dirk S. Bewertung: 7/10 Argentinien, die südlichste Republik Südamerikas, auch Südkegel genannt, Land der guten Steaks und des gepflegten Fußballs. Bei so einem kulinarischen, sportlichen wie auch südlichen Angebot kann einem schon ganz warm ums Herz werden. Sonne, Sonne, jeden Tag. Das dachten sich wahrscheinlich auch die Jungs der argentinischen Formation INFERNAL CURSE und haben beschlossen, etwas gegen dieses Flair zu unternehmen. Der guten Laune wahrscheinlich überdrüssig, schleifte man sich samt musikalischem Instrumentarium ins Studio und nahm schließlich diese EP auf, die mit vier Tracks die allgemeine Black- und Deathmetal-Szene zu überzeugen versucht. In Buenos Aires, unter anderem bekannt für die gute Luft (daher auch der Ortsname), sorgte man also seinerzeit für eher dicke Luft, denn als gestandene Blackmetal-Band ziemt sich gute Luft eher nicht. „The End Upon Us“ heißt dieses Werk des Trios, welche ihre Namen in der Öffentlichkeit nicht preiszugeben scheinen (mehrere Anfragen blieben bis heute erfolglos). Aber da wir auch nicht beim Einwohnermeldeamt sind, sondern die Mucke an sich beschreiben wollen, beziehen wir uns an dieser Stelle wieder auf das Wesentliche: die Mucke. Die kann sich durchaus hören lassen. Schon der Opener haut voll in die Fischgräten. Da ist nichts mit Interlude oder Intro. Ohne Wenn und Aber gibt es voll auf die Fresse, und der Fronter schreit seinen Frust über Gott und die Welt heraus. Tiefes Growling, schnelles Gitarrenspiel und Drums direkt aus dem argentinischen Dschungel, wild und roh, formen sich zu einem durchaus hörbaren Zusammenspiel. Wer auf gut gebügeltes Geholze steht, wird mit diesem Machwerk seine wahre Freude haben. Freundinnen und Freunde von Melodien werden an dieser Stelle aber eher unglücklich mit dem Kauf dieser Scheibe, finden sich Melodien an sich doch eher aus Versehen, denn wirklich beabsichtigt. Aber wie gesagt: um sich einmal gepflegt wegzuschädeln, ist diese EP ideal. Fazit Das argentinische Trio liefert mit dieser EP ein solides Death-/Blackmetal-Werk mit der Lizenz zum Wegschädeln. Melodie-Begeisterte werden mit dieser Scheibe allerdings mangels Masse eher keine Freude haben. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal, Black Metal Spieldauer: 18:58 Label: Iron Bonehead Productions Land: Argentinien Releasedatum: 16.05.2014 Bandmitglieder: Eric \"Nocturnal\" Lancon - Vocals, Guitars Deicidal Abominator - Bass Bestial Offensor - Drums Tracklist: The End Upon Us Lascivious Malevolence Waters Of Phlegethon La Diosa Del Averno Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Infernal Curse - The End Upon Us', tstamp=1714875870 WHERE id='1478') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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