Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='915e961aa9ece10266229696ff2deac8', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/hobbs-angel-of-death-heaven-bled', title='Review: Hobbs\' Angel Of Death - Heaven Bled', protected='', filesize='22.99', groups=0, pid='20', language='de', checksum='915e961aa9ece10266229696ff2deac8', text='Review: Hobbs\' Angel Of Death - Heaven Bled Genre: Thrash Metal Spieldauer: 57:47 Label: High Roller Records Herkunft: Australien Releasedatum: 14.10.2016 Bandmitglieder: Peter Hobbs - Vocals, Guitars Simon Wizen - Guitars … Hobbs\' Angel Of Death - Heaven Bled 21.09.2016 von Rüdiger Vinschen Bewertung: 8/10 Achtung, Kult-Alarm! Ja, Ihr habt richtig gelesen. HOBBS\' ANGEL OF DEATH bringen ein neues Album raus, das dritte seit Bandgründung 1987 und das erste seit der Reunion von 2003, nachdem sie sich ein Jahr nach dem 1995er \"Inheritance\" aufgelöst hatten. Tatsächlich ist Peter Hobbs aus Down Under mit seinem Soloprojekt wohl bekannter geworden als mit seiner vorherigen Thrash-Truppe TYRUS, die sich noch vor Gründung von HOBBS\' ANGEL OF DEATH aufgelöst haben. Und jetzt endlich, beinahe 30 Jahre nach Bandgründung, ist die erste Alben-Trilogie komplett. Man sagt ja manchmal, das dritte Album sei das wichtigste in einer Diskographie, weil sich eine Gruppe dann stilistisch orientiert und gefestigt hat. Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, das haben Pete Hobbs und Konsorten lange hinter sich. Dennoch lohnt sich ein Blick auf das Lineup, das international besetzt ist. An Bass und Drums findet man zwei Mitglieder der italienischen Thrash-Institution VIOLENTOR, und die Leadgitarre übernimmt der Schwede Simon Wizen, den man von DIE HARD und VALKYRJA kennen dürfte, und seit Kurzem auch als Livemusiker bei GRAVE und INTERMENT. Von der ursprünglichen Besetzung her ist also lediglich der Bandgründer übrig geblieben, und wer weiß, wie lange diese drei sich halten werden, denn mit den Jahren hat so mancher Memberwechsel stattgefunden. Peter Hobbs hat nach wie vor die Hand am Drücker, wenn es um die Musik bei HOBBS\' ANGEL OF DEATH geht. \"Heaven Bled\" hätte demnach auch gut in den späten 80ern oder in den 90ern veröffentlicht werden können. Während man von einer Band, die von ihrem Kultstatus und dem lebt, was sie in der Blütezeit des Thrash erschaffen haben, nicht mehr und nicht weniger erwarten kann, versucht das Quartett auch gar nicht erst, sich anzubiedern oder modern zu klingen - wohl wissend, was ihre Hauptzielgruppe verlangt. Und so enthält das im Oktober erscheinende \"Heaven Bled\" zwölf Songs und fast eine Stunde lang auf die Fresse - ohne Kompromisse und ohne Gnade. Sich damals einiges bei SLAYER abgeguckt habend, trieben und treiben HOBBS\' ANGEL OF DEATH Brutalität, Shredding und Geschwindigkeit auf die Spitze. Diese Art zu spielen bedeutet richtig Arbeit, das kann ich Euch sagen. Und so drückt es einen dann auch direkt mit Shreds und Blasts in den Sessel, wenn \"Il Mostro Di Firenzi\" loslegt. Ist das wirklich noch Thrash? Wow. \"Geknüppel\" wird hier sehr ernst genommen. Fast könnte man denken, es geht jetzt das ganze Album so weiter, aber falsch gedacht. Spätestens ab \"Suicide\" wird auch mal einen Gang runtergeschaltet, dann findet man neben richtig ranzigen Riffs auch auch leckere Licks und heftige Hooks. Nehmt beispielsweise mal die Pull Off-Bridge in eben erwähntem \"Suicide\" direkt vor dem Schuss. Tolle Sache! Erst zum Titeltrack \"Heaven Bled\", der mich eher an Death denn Thrash denken lässt, zieht das Tempo wieder merklich an, bleibt aber nicht oben. Das ist heftiger Old School Thrash, wie er sein muss, ob bedrohlich dahinschreitend, oder von fixer Doublebass getrieben. \"T.F.M.F\" vereint beides zum Beispiel sehr gut in sich und lebt darüber hinaus von einem mehr oder weniger simplen, aber genial verbauten Riff. Hinter jeder Ecke könnte ein scharfes Solo lauern, oder auch eine bombenstarke Blastbeat-Attacke. Richtig geil wird es, wenn Hobbs die Rhythmus-Axt fix weiterschreddern lässt, und on top spielt Simon Wizen ein Solo (z.B. am Anfang von \"Sadistic Domination\"). Spitzenmäßig! Die Stärken sind auch deutlich im Songwriting und in den Riffs zu finden. Hobbs Vocals, mehr Sprech als Gesang, sind zwar markant und passen - ein echtes Alleinstellungsmerkmal sind sie aber nicht. Für die Stimmung sind sie trotzdem wichtig, und Stimmung ist genug in dieser Scheibe drin, etwa mit Wehklagen und Verzweiflung in \"Depopulation\". Kurzum: \"Heaven Bled\" kann auf ganzer Linie überzeugen. Anspieltipps: \"Suicide\", \"Sadistic Domination\", \"T.F.M.F.\" Fazit Nekrophilie oder Wiederbelebung? Hat irgendwer daran geglaubt, dass HOBBS\' ANGEL OF DEATH sich mit Pomp und Panz von den Toten zurückmelden und wirklich einen Treffer landen können? Alle Zweifler sollten sich eines Besseren belehrt fühlen. \"Heaven Bled\" liefert zwölfmal Arschtritte nach klassischem Thrash-Rezept! Antesten! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spieldauer: 57:47 Label: High Roller Records Herkunft: Australien Releasedatum: 14.10.2016 Bandmitglieder: Peter Hobbs - Vocals, Guitars Simon Wizen - Guitars Alessio \"Cane\" Medici - Bass Iago Bruchi - Drums Tracklist: Il Mostro Di Firenzi Walk My Path Final Feast Suicide Drawn And Quartered Heaven Bled Sadistic Domination Son Of God Depopulation T.F.M.F. Hypocrites Abomination Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Hobbs\' Angel Of Death - Heaven Bled', tstamp=1714075259 WHERE id='679') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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