Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='329ffd1c713c6cead05d785579ebe108', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/harmony-dies-indecent-paths-of-a-ramifying-darkness', title='Review: Harmony Dies - Indecent Paths Of A Ramifying Darkness', protected='', filesize='24.00', groups=0, pid='20', language='de', checksum='329ffd1c713c6cead05d785579ebe108', text='Review: Harmony Dies - Indecent Paths Of A Ramifying Darkness Genre: Death Metal Spieldauer: 26:00 Label: Defying Danger Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 03.03.2016 Bandmitglieder: Chrial Carl - Vocals Kai Mertens - Guitars Jens … Harmony Dies - Indecent Paths Of A Ramifying Darkness 08.02.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 Ah ja, die Berliner von HARMONY DIES. Da habe ich mich gefreut, als der Jens von Defying Danger Records mir mitteilte, dass es die immer noch gibt und sie sogar ein neues Album herausbringen wollen. Und nun ist es sogar so weit. Anfang der Jahrtausendwende hatte ich sehr viel mit ihnen zu tun. Eine deutsche Undergroundperle, Obersympathen vor dem Herrn und genauso Death Metal-verrückt, wie ich es bin. Besonders der Kai Mertens. Kai war auch einer der ersten, den ich kennengelernt habe, der kein Alkohol trank und trotzdem bis zum Abwinken mitfeierte. Ein wirklich netter Zeitgenosse, muss ich hier mal sagen, ohne schleimen zu wollen. Seit 1992 sind sie schon dabei und waren eigentlich recht erfolgreich, was die Death Metal-Szene anging. 2003 kam das dritte Album heraus, und irgendwann wurde es dann still um die Combo. Besonders das Album \"I´ll Be Your Master\" aus dem Jahre 2000 hatte es mir angetan. Zig mal getroffen, zig mal gesehen, und dann war Schluss. Den Ulf Binder, der die \"Impact\" eingespielt hat, hatte ich ja zwischenzeitig des öfteren wieder getroffen. Der Bursche zockt nun ja bei DEHUMAN REIGN, und wir haben vor zwei Jahren auch zusammen einen Gig abgerissen. Da gab es HARMONY DIES aber auch schon nicht mehr in der Form. Was soll es, nun sind sie ja wieder da, und der Papa freut sich ein Loch ins ostfriesische Knie. Nach dreimaligem Zuhören steht eines fest: HARMONY DIES waren immer Underground und werden immr Underground bleiben, und sich kein Stück von ihrer Line wegbewegen. Musikalisch setzt man da an, wo man 2003 bei \"Impact\" aufgehört hat. Die ganzen Memberwechsel scheinen die Band nicht gestört zu haben, denn der brutale Metal bleibt. Seit 2012 sind sie nun wieder so richtig am Rumbasteln, und wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich quasi um die Mitglieder, die seit 1998 dabei sind. Also, man kennt sich. Alte Männer zocken alte Mucke. Was auch sonst. Moderne Einflüsse sind natürlich nicht zu hören. Soundmäßig und rifftechnisch bleibt man beim oldschooligen und brutalen Death Metal der alten Tage. Was auch sonst. Das Augenmerk liegt eben auf dem Riffing und den schnellen Drums. Hinzu gesellen sich Gegrunze und Screams. Dann wechselt man wieder ins Midtempo und groovt vor sich hin. Brutaler Death Metal ist ja leider ein wenig ins Hintertreffen geraten, da ja der Old School Death Metal angesagt ist wie Sau. HARMONY DIES kümmert das einen Scheiß. Gleich der Opener \"Threshold To Enrage\" zeigt, wo es hingeht. Fix und mit guten Riffs versehen, und Soli dürfen natürlich auch nicht fehlen. Mein Favorit ist aber der Song \"Tank HD6\". Da scheppert und schleppert es sich an allen Ecken, und man wird förmlich durch das groovige Midtempo und die Betonung des Schlagzeugspiels zum Bangen gezwungen. Herrlich, natürlich auch wieder mit einem Solo, muss man sagen. Mittendrin wird eben auch das Tempo angehoben. Gitarrenvorspiel, und Gas geben. Hinzu kommt der doppelte Gesang, wobei die Screams sehr hoch und krank sind, was am Anfang sehr befremdend auf einen wirkt, dann aber ins Gesäß knallt. Tempo wieder raus und dann grooven, bis der Notarzt kommt, und wieder geht\'s. Ein Song, der 6:26 Minuten geht, aber einem wie vier Minuten vorkommt, kann verdammt nochmal nicht schlecht sein, würde ich sagen! Die sechs Songs machen eben einfach Laune, wobei besonders Wert auf oldschooligen Sound gelegt wurde, bzw. sprudelt es so aus ihnen heraus. Wie bei \"Armored\" z.B mit dem langsamen Beginn und dem folgenden, treibenden Riff, begleitet von der Doublebass. Herrlich, zumal die Doublebass eben nicht so klinisch wie bei den meisten modernen Bands klingt. Selbst der Bass schnarrt aus allen Ecken der Boxen. So mag ich es. Man groovt sich durch diesen Song so durch, mit sehr viel Druck auf dem Kessel. Macht Laune. Hätte beinahe das Solo vergessen, hehe. Allerdings muss man sagen, dass man natürlich keine neuen Riffs zu hören bekommt, ist klar, ist mir aber auch Latte, denn die Kombination und der Spielspaß machen es eben aus. Brutalität steht bei HARMONY DIES eben nicht für Geschwindigkeitsrekorde, sondern für Intensivität. Alt, aber gut! Sicherlich, ein Manko ist die kurze Spielzeit von 26 Minuten. Denn mit \"I`ll Be Your Master\" hat man einen alten Song nochmal neu aufgenommen, und so liefert man quasi nur fünf neue Stücke ab, wenn ich richtig informiert bin. Den Song \"I`ll Be Your Master\" fand ich früher schon geil, und wen wundert es, heute auch noch. Nur klingen mir hier die Screams ein wenig zu krank. Ansonsten muss man feststellen, dass die Burschen nichts verlernt haben. Fazit Wer auf brutalen Death Metal mit sehr viel Midtempo-Groove und Tempowechsel (und natürlich Soli) steht, ist bei HARMONY DIES anno 2016 genau richtig. Ich bin zu keiner Zeit enttäuscht worden. Ich hoffe, dass die Burschen zusammenbleiben und dann in ein oder zwei Jahren ein Album mit neun Songs oder so auf dem Markt schmeißen. Defying Danger Records bringen das Teil sowohl als CD, als auch als Tape heraus. Nostalgiker können sich also freuen. Die CD ist auf 666 handnummerierte Ausgaben limitiert. Also, zuschlagen. Death Metal Victory! Am 19.02. ist in Berlin die Release-Show. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 26:00 Label: Defying Danger Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 03.03.2016 Bandmitglieder: Chrial Carl - Vocals Kai Mertens - Guitars Jens Herold - Guitars Mike Hoffmann - Guitars Marco Obermeier - Bass Robert Kotlarski - Drums Tracklist: Threshold To Enrage Tank HD6 Armored Massive Depravity I\'ll Be Your Master Ramifying Darkness Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Harmony Dies - Indecent Paths Of A Ramifying Darkness', tstamp=1715507401 WHERE id='211') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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