Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='847052f92e97fe70296c7ca98f8b095b', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/gxsxd-the-adversary', title='Review: GxSxD - The Adversary', protected='', filesize='21.86', groups=0, pid='20', language='de', checksum='847052f92e97fe70296c7ca98f8b095b', text='Review: GxSxD - The Adversary Genre: Death Metal Spieldauer: 32:23 Label: Pulverised Records Herkunft: Japan Releasedatum: 06.06.2016 Bandmitglieder: Yusuke Oka - Vocals, Guitars Yosuke Oka - Vocals, Guitars Yu … GxSxD - The Adversary 09.10.2016 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 9/10 Seit 2002 sind die Japaner, die auch unter dem Banner GOD SEND DEATH bekannt sind, bereits unterwegs, aber so richtig ist ihnen der Durchbruch bis dato nicht geglückt. 2006 kam auch erst das Debüt namens \"God Send Death\" heraus, und nachdem 2006 und 2008 jeweils eine Split erschien, wurde es ruhig um die Nippon Ravagers. Und auf einmal sind sie wieder da. Gut Ding will Weile haben, und der Plan scheint zu funktionieren. Das 49 Sekunden lange Intro leitet den Spaß ein. Schönes, melodisches Lead und \'ne schleppende Doublebass darunter. \"Another\" folgt und nimmt uns mit auf eine deathmetallische Reise. Viele Bands kopieren oder, sagen wir mal so, lassen sich vom schwedischen Death Metal oder Death Metal á la Florida beeinflussen, aber nicht so GXSXD. Die Japaner haben ihr Augenmerk auf Polen geworfen, und besonders die Band VADER schwebt einem in den Kopf. Außerdem hört man die atmopshärischen Einflüsse von BEHEMOTH, und auch die jungen DECAPITATED bekommen ihr Fett weg. Manchmal verliert man sich selber in der Musik, so wie bei \"Chaos World\". Der ist mir dann auch zu chaotisch, bietet aber mit einem obligatorischen \"Go\" und einem Solo durchaus Interessantes, und der melodische, langsame Midtempopart schockt auch wohl. Der Opener \"Another\" ist aber auch schon das Highlight. Auf-die-Fresse-Death Metal mit langgezogenem, meldodischem Gitarrenleadpart, so wie man es eben von VADER kennt. Hinzu kommen geile Bangparts, damit man trotz aller Geschwindigkeit abgehen kann, yeah. \"Squall\" ist auch so ein Ding. Geiles Riffing, geile Vocals drüber, und das Drumming von Ikunaga ist einfach nur fett. Diese langgezogenen Melodien, da stehe ich voll drauf, und darauf dann ein Blast, argh. Lecker hoch zehn. Drumzu bauen sie dann eben mal schnelle Midtempoparts und mit einer langsamen Doublebass begleitete Soli ein. Teilweise richtig verspielt, aber technisch auf hohem Niveau und immer wieder auf den Punkt kommend. Bei \"Squall\" bauen sie auch schöne Quietscher mit ein. Herrlich. \"Nightmare\" bietet ein kleines Intro, wird schön im Midtempo aufgebaut, bevor dann das Inferno ausbricht. Danach Growls über einem ausklingenden Riff, und dann ein Solo, um wieder Gas zu geben. Pause, Gesang, Pause, Gesang. Eine gute Idee, und dann wieder dieses melodische Anfangsriff. Macht Laune. Kurz und knackig. Bei \"Await\" hört man die Liebe zu VADER sehr genau. Vorspiel, melodisches Lead, und \"Jaaaaaaa!\" und Blast drauf, auch so bei \"Abhorrence\". Allerdings lassen sie sich immer leckere, ruhige und verspielte Parts einfallen, Cleanparts, die besungen werden, bevor dann die Hölle wieder ausbricht. Soli dürfen nie fehlen, hehe. Die Vocals im Allgemeinen erinnern schon an VADER, wie der Sound im Allgemeinen, allerdings gehen die Burschen ein wenig komplexer und verspielter zu Werke. Natürlich sind auch MORBID ANGEL-Einflüsse zu vernehmen. Der Gesang ist so schön ans Riffing angepasst. Eine Art der Vocals, die ich sehr liebe. Gemischt und gemastert wurde das Teil von Slawek Wieslawski, also in den Hertz Studios. Wer hätte das gedacht, dass dabei ein VADER-Sound rauskommt? Was will man mehr. Yusuke von DEFILED und Kenji von BUTCHER ABC haben sich es auch nicht nehmen lassen, Gastvocals draufzuballern. Man hat keine Hits am Start wie VADER, aber ein verdammt geiles Album, welches absolut funtioniert. Fazit Geiles Album, welches nach 32 Minuten endet. Repeat-Taste drücken und abgehen. The Nippon Ravagers are back! Kaufen! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 32:23 Label: Pulverised Records Herkunft: Japan Releasedatum: 06.06.2016 Bandmitglieder: Yusuke Oka - Vocals, Guitars Yosuke Oka - Vocals, Guitars Yu Sato - Vocals, Bass Ikunaga Mimura - Drums Tracklist: To Die For Another The Abyss Mercy Killing Requiem Choices Chaos World Squall Nightmare Await Abhorrence Day Of Suffering Fate Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin GxSxD - The Adversary', tstamp=1711676960 WHERE id='1373') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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