Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='fc91bbf67874d85228710ded734835b5', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/grey-season-invidia', title='Review: Grey Season - Invidia', protected='', filesize='21.39', groups=0, pid='20', language='de', checksum='fc91bbf67874d85228710ded734835b5', text='Review: Grey Season - Invidia Genre: Progressive Metal Spieldauer: 62:24 Label: Noizgate Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 26.06.2015 Bandmitglieder: Blazej Lominski - Vocals Roman Gatzka - Guitars … Grey Season - Invidia 11.05.2015 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 6/10 Seit 2006 sind diese Burschen bereits unterwegs, sieht man den jungen Gesichtern aber nicht an. 2009 gab es die endgültige Besetzung der Band, und seitdem geht es bergauf. Im Jahre 2015 veröffentlichte man das Debüt \"Septem\", und nun haut man das zweite Album raus. Das Ganze könnte man unter Progressive Metal zusammenfassen, obwohl dabei schnell falsche Assoziationen entstehen können, denn ihre Progressivität steht eher für das Abchecken aller Möglichkeiten. Sehr spiel- und experimentierfreudig geht man zu Werke, wobei man sich dabei technisch auf hohem Niveau bewegt. Aber was nützen alle Fähigkeiten an den Instrumenten, wenn man keine Songs schreiben kann? Aber keine Sorge, das ist bei den Dormagenern nicht der Fall. Der Opener geht schon mal an die Schmerzgrenze. \"Inferiors\" fängt doomig und sludgend an, klingt dann sogar ein wenig wie TOTENMOND, besonders wegen der Stimme, teilweise mit Doublebass untermauert, wechselt dann aber in einen psychedelischen Part mit screamigen Vocals, danach folgen Keyboardklänge, und dann wieder doomige Klänge, und wieder kranke Parts mit schnellem Drumspiel. Schon sehr gewöhnungsbedürftig, vor allem für einen Death Metal-Fan wie mich. Sehr abwechslungsreich der ganze Spaß. Dieses zieht sich quasi durch das ganze Album. \"Reflections\" fängt recht zügig und simpel an und kommt mit gutem und aggressivem Riffing daher, und den brutalen Vocals. So bleibt es natürlich nicht, wäre ja auch zu einfach. Cleane Vocals und atmosphärische Klänge folgen. Loben muss man definitiv die Produktion. Diese ist mehr als fett. Passend zur Musik wird sehr viel Druck erzeugt. Überwiegendes Augenmerk wurde von den Burschen auf industrielle und atmosphärische Klänge gelegt. Hier bewege ich mich auf ganz dünnem Eis, nicht so meine Welt. Einige fette Downtune-Riffs werden einem um die Ohren geschmettert. Diese treffen wohl besonders live den Zeitgeist der tanzfreudigen Hörerschaft. Ungewohnt finde ich den Klang dieser progessiven Scheibe. Dieses liegt daran, dass die siebensaitigen Gitarren schön tief gestimmt sind und somit eine beklemmende wie auch druckvolle Grundstimmung erzeugen. Zitat vom Label: \"Neben Anklängen an 70er Jahre Hard Rock á la LED ZEPPELIN finden sich Mathcore-Elemente und grungige Gesangslinien, aber auch jazzige Momente, klassische Klavierparts und wütende Shouts, die sich zu einem homogenen, facettenreichen und druckvollen Ganzen zusammenfügen\". Ja, was soll ich dazu noch sagen. Bringt die Sache genau auf den Punkt. Abwechslung und Dynamik sollte man hinzufügen, und eine wütende Gesamtatmosphäre. Fazit Die jungen Burschen haben ein Gehör und ein Händchen für das Songwriting, mir ist das auf Dauer aber zu anstrengend. Nichtsdestrotrotz ist den Burschen nach \"Septem\", dem Vorgängeralbum, ein weiterer Sprung nach oben geglückt. Als Death Metaller fällt es mir zwar schwer, das Album öfter zu hören, wer aber auf progressive Klänge steht, der sollte \"Invidia\" sein Eigen nennen. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Progressive Metal Spieldauer: 62:24 Label: Noizgate Records Herkunft: Deutschland Releasedatum: 26.06.2015 Bandmitglieder: Blazej Lominski - Vocals Roman Gatzka - Guitars Bodo Strauß - Bass Pascal Horn - Keyboards Jan Schweigler - Drums Tracklist: Inferiors Reflexions Reclusive Years Maere Invidia Captain Trips Pandemic Winter Red Forest Black Seas Of Infinity Venenum Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Grey Season - Invidia', tstamp=1714052349 WHERE id='136') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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