Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='ce64c259d9f248ad9958d909cee2dfd2', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/freakings-toxicend-eden', title='Review: Freakings - Toxic End', protected='', filesize='21.81', groups=0, pid='20', language='de', checksum='ce64c259d9f248ad9958d909cee2dfd2', text='Review: Freakings - Toxic End Genre: Thrash Metal Spieldauer: 36:39 Label: Eigenproduktion Herkunft: Schweiz Releasedatum: 06.03.2017 Bandmitglieder: Jonathan Brutschin - Vocals, Guitars Toby Straumann - Bass … Freakings - Toxic End 29.03.2017 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 Was ist nur los mit dem kleinen Nachbarländle? Man muss sagen, die haben in den letzten 20 Jahren eine enorme Entwicklung gemacht, sofern es um Death Metal, Thrash Metal und Grindcore geht. Alles Andere kann ich nicht beurteilen. Ich kann mich noch an die Zeit so um 2000 erinnern, als wir mit TEARS OF DECAY und PROFANITY die United Underground Days dort gespielt haben, und später auf dem Metal Die Hard Festival. Da gab es kaum Bands, aber viele Fans. Mittlerweile gibt es beides, und das ist natürlich total geil. Kill, fuck, die. Neulich das Review zu CARNAL DECAY gemacht, und nun gibt es FREAKINGS zu hören. Thrash, Thrash und nochmal Thrash in Form eines Trio Infernale. Die Schweizer böllern bereits seit 2008 im Underground herum und liefern hier nun Album Nummer drei ab. Die beiden Vorgängeralben kenne ich nicht, aber wenn die so abgehen wie dieses hier, dann sollte ich definitiv mal reinhören. \"Welcome to hell on earth\" und \"Thrash will never die\" bringen es wohl genau auf den Punkt. Der Schriftzug erinnert mich ein wenig an DUST BOLT, und auch musikalisch sind durchaus Parallelen zu ziehen. Ok, Abwechslung steht nicht gerade ganz oben auf ihrer Liste, dafür zügiger Old School Thrash Metal, der gut in die Bay Area-Richtung tendiert. Sobald der Name Thrash fällt, sind automatisch auch SLAYER-Riffs im Spiel, und so natürlich auch bei FREAKINGS. Eins, zwei, drei - Feuer frei! Und \"Hell On Earth\" geht los. 3:30 Minuten Attacke, voll auf die 12 und durch\'s Gedärm. Schönes Teil, schnelles Riffing, fixe Drums, aggressive Vocals. Prost Mahlzeit. Kann man machen und sollte man machen! Im Grunde geht es immer so weiter. Was man spürt und hört, ist die absolute Leidenschaft für die Musik. Voller Inbrust wird hier Thrash Metal gezockt. Tsjakka. Die kurzen, nicht tempolastigen Parts kommen dabei auch recht geil rüber und machen das Ganze interessant, genauso wie die schnellen, beruhigenden Uftata-Drumparts. Davon dürfte man beim nächsten Mal durchaus mehr einbauen, so wie z.B. bei \"Wave Of Pain\". Zu diesem Song gibt es auch bei Youtube ein Video. Zum Reinhören asbolut empfehlenswert. Natürlich dürfen auch SLAYER-belastete Soli nicht fehlen, sowie die Refrainparts, die man mit der Kutte auf der Brust und der Pommesgabel in der Luft so herrlich mitgrölen kann. In der anderen Hand ein Bier, was willste mehr, herrlich. \"TxWxNxD\", der Titel des vierten Songs, bedeutet \"Thrash will never die\", und so ist es auch, betrachtet man die lang Zeit dieser Musikrichtung und die Hingabe, die Musiker noch nach all den Jahren für diese Richtung haben. Auch ich fröhne der Leidenschaft durch\'s Zuhören. Leidenschaft heißt es ja, weil sie Leiden schafft. Diese entstehen aber nur durch Songs, die durch neue Bands und ihre moderne Art der Auslegung entstehen. Allerdings werden bei FREAKINGS nicht neue Leiden geschaffen, sondern meine Leidenschaft für den Old School Thrash wieder entfacht. Wie schon oben erwähnt, ist das Tempo hoch und die Abwechslung klein, und auch das thrashige Rad wird nicht neu erfunden. Aber der Spaß an der Musik überwiegt halt, und das Songwriting macht Laune. Fazit Lecker Ding! Mit 37 Minuten auch genau richtig von der Länge her! Ein Muss für alle Thrasher, die es eben oldschoolig lieben. Modernes, Abwechslunsgreichtum oder Progressivität fehlt, aber wer braucht das schon? Ich nicht. Thrash \'em all! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spieldauer: 36:39 Label: Eigenproduktion Herkunft: Schweiz Releasedatum: 06.03.2017 Bandmitglieder: Jonathan Brutschin - Vocals, Guitars Toby Straumann - Bass Simon Straumann - Drums Tracklist: Hell On Earth Future Vision Violent Disaster TxWxNxD Toxic End Friendly Fire Price Of Freedom Wave Of Pain Beer Attack No More Excuses Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Freakings - Toxic End', tstamp=1713952056 WHERE id='2054') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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#3 system/modules/core/pages/PageRegular.php(183): Contao\FrontendTemplate->output(true)
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#5 index.php(407): Index->run()
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