Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='9b0e8487e77f2bc084a5809751d3f47a', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/contradiction-the-origin-of-violence', title='Review: Contradiction - The Origin Of Violence', protected='', filesize='22.62', groups=0, pid='20', language='de', checksum='9b0e8487e77f2bc084a5809751d3f47a', text='Review: Contradiction - The Origin Of Violence Genre: Thrash Metal Spielzeit: 54:48 Label: Cargo Records Land: Deutschland Releasedatum: 12.12.2014 Bandmitglieder: Oliver Kämper - Guitars Oliver Koffer Lux - Vocals, Guitars … Contradiction - The Origin Of Violence 07.03.2015 von Nico H. Bewertung: 9/10 \"The Origin of Violence\" ist das sehnlich herbei gewünschte neue Machwerk der Thrash-Institution CONTRADICTION aus Wuppertal. Die Jungs haben sich mit ihrer neuen Scheibe ordentlich Zeit gelassen, so kam die letzte Platte \"The Essence of Anger\" 2009 auf dem Markt. Mit \"Meltdown\" brüllt einem sofort der markige und unverwechselbare Sound aus den Boxen und zwingt einen dazu, erstmal lauter zu drehen. Der Titeltrack des Silberlings folgt auf dem Fuße und der Ursprung der Gewalt kommt etwas gemächlicher daher, drückt aber gut und verständlich nach vorn. Nach vorn geht auch \"The Age of Aquarius\", welches sofort die Nackenmuskeln in Beschlag nimmt. Die Stimme von Fronter Oliver Lux kommt richtig gut raus und erinnert mich an gute Metallicazeiten. Sehr schön grooviger Song. Treibend wie der Vorgänger kommt auch \"Angel of Blackness\" daher und Oliver brüllt nach bekannter Manier, dass es nur so eine Freude ist. Dieses Stück bietet auch cleanen Gesang, der wirklich gut passt und immer wieder schnell durch die aggressive Variante abgelöst wird! Das Lied verliert sich leider etwas ab der Mitte und wirkt da für mich etwas in die Länge gezogen. Dafür stürmt nun der \"King of a frozen Throne\" mit coolem Riff und Trommelbegleitung siegessicher gen Ohr des Hörers! Das Ding macht sofort Laune und spätestens nach 37sek fliegen die Haare. Cooles Teil! \"The End of the credit line\", wie ungewohnt melodisch der Anfang ist, so geil geht das Stück in die Vollen. Bis hierhin das absolut beste Stück. Und ein Blick auf die Uhr verrät, dass es passend zur Hälfte der CD platziert wurde. Thrash-Gewitter bei \"Icurseuall\"! Ich finds richtig geil, dass scheinbar wesentlich mehr auf Melodien wert gelegt wurde, als sonst. Vor allem gemischt mit dem so typischen Geschrabbel kommt eine richtig geile Mischung heraus, welche das Lied mit Unterstützung der wirklich guten Stimme von O.Lux bis zum nächsten Titel trägt. \"Demon is back\" als typischen Contradiction-Song zu betiteln ist wohl zu einfach, aber das ist er einfach. Gut gemachter solider Hausmannsthrash. Der klassische Neckbreaker! \"His dark materials\" macht danach keine Gefangenen und führt die Linie von \"Demon is back\" gnadenlos weiter. Die mittleren 2 Minuten des Stücks werden etwas träger und erinnern mich mitunter an Paradise Lost, bevor Oliver stimmlich wieder alles niederwalzt. Mit 5:31min vielleicht etwas zu lang geraten, aber das wäre dann auch schon der einzige, an den Haaren herbeigezogene, Kritikpunkt. Mit \"Behind the eyepiece\" stampfen wieder bekannte flinke Töne aus der Anlage und bekommen einen coolen Beigesang. Gefällt mir sehr gut, dass hier Dinge probiert werden. Kommt gut an! Das letzte Stück heisst \"Rockin Transilvania\". Die 5:16min als Finale einer starken CD einer absolut sympathischen Truppe kündigen sich mit Klavier an und ich denke sofort an \"Ewigheim\". Kaum den Gedanken zu Ende gedacht, gehts los und der Song klöppelt einen Pullover aus feinstem Melodic Thrash. Teilweise schon ein bischen traurig kommt der Gesang ans Ohr, aber die CD nähert sich ja auch dem Ende. Ein sehr toller Song, mal etwas anders aber wirklich gut gemacht. Fazit Mit \"The Origin of Violence\" bekommt man ein Album mit 12 Songs, welche durchweg überzeugen. Man erwartet feinsten Thrash und Contradiction liefert. Die Männer liefern aber auch melodiöse Parts und cleanen Gesang, welcher die Platte zu keiner Zeit langweilig werden lässt, im Gegenteil. Der Nacken ist anschließend gut durchgeknetet und man sucht automatisch nach dem nächsten Live-Gig. Mit dem Album macht Contradiction wieder einmal klar, dass die Wuppertaler Thrasher zu Recht in einem Atemzug mit den großen Thrash-Trupps um Kreator und Tankard genannt werden müssen. Die CD gehört in jedes gute CD-Regal! Anspieltipp wäre vor allem \"The end of the credit line\". Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spielzeit: 54:48 Label: Cargo Records Land: Deutschland Releasedatum: 12.12.2014 Bandmitglieder: Oliver Kämper - Guitars Oliver \"Koffer\" Lux - Vocals, Guitars Andreas Westphal - Bass Patrick Nau - Drums Tracklist: Meltdown The Origin of Violence The Age of Aquarius Angel of Blackness King of the frozen Throne The end of the credit line Icurseuall Demon is back His dark materials Behind the eyepiece Rockin Transilvania Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Contradiction - The Origin Of Violence', tstamp=1715959000 WHERE id='1293') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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#2 system/modules/core/classes/FrontendTemplate.php(204): Contao\Search::indexPage(Array)
#3 system/modules/core/pages/PageRegular.php(183): Contao\FrontendTemplate->output(true)
#4 index.php(239): Contao\PageRegular->generate(Object(Contao\PageModel), true)
#5 index.php(407): Index->run()
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