Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='2aca8f038ec83caeddb4c32538be1cb1', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/beaten-to-death-unplugged', title='Review: Beaten To Death - Unplugged', protected='', filesize='21.65', groups=0, pid='20', language='de', checksum='2aca8f038ec83caeddb4c32538be1cb1', text='Review: Beaten To Death - Unplugged Genre: Melodic Grindcore Spieldauer: 20:52 Label: Mas-Kina Productions Land: Norwegen Releasedatum: 09.10.2015 Bandmitglieder: Anders Bakke - Vocals Tommy Hjelm - Guitars Martin … Beaten To Death - Unplugged 14.12.2015 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 BEATEN TO DEATH stammen aus Oslo und wurden 2010 von den Gitarristen Martin Rygge und Tommy Hjelm (beide INSENSE), dem Drummer Christian \"Bartender\" Svendsen (TSJUDER, THE CUMSHOTS, GOTHMINISTER), dem Bassisten Mika Martinussen und dem Sänger Anders Bakke (SHE SAID DESTROY) gegründet. Mittlerweile ist man beim dritten Album angelangt, ok, wenn man knappe 21 Minuten pro Album braucht, geht es ja noch, obwohl trotzdem 13 Songs verbraten werden. Nach außen hin machen die Burschen eher einen unscheinbaren Eindruck, zumindest auf den Bildern, aber wenn man sich die Youtube-Videos anschaut, sieht man die explosive Art der Protagonisten, besonders der Sänger geht ab wie ein Zäpchen. Bei der Musik kein Wunder. Den Anfang macht der Song mit dem kurzen Namen \"Papyrus Containing The Spell To Summon The Breath Of Life Enshrined In The Collected Scrolls Of Sheryl Crow\". Hat man den Namen dreimal ausgesprochen, ist der Song auch schon wieder vorbei. Mit einem eigenen Sound versehen, der aber absolut passt, kommen sie grindend und verspielt um die Ecke. Die beiden Vorgängeralben wurden live im Proberaum aufgenommen, und dieses Mal könnte es wieder so sein! Zumindest wurde es wieder live eingezockt. Der Albumtitel \"Unplugged\" spiegelt die Ironie wider, mit der die Burschen an die Sache herangehen. Infernaler Krach sagen die einen, die anderen mit Ahnung (oder so etwas) behaupten, es handele sich um geilen Grindcore. Zu Letzteren zähle ich mich dann. Sie selbst nennen ihre Mucke Melodic Grind! Mit teilweise schon abgedrehten Riffs wurschtelt man sich durch die 13 Songs, dass es nur so kracht. Dabei agiert man zu keiner Zeit stumpf. Kein 08/15 - Schalter an, Grind on und Schluss. Die Burschen haben durchaus ein Songkonzept und auch die Ahnung, dieses spielerisch umzusetzen. Grindcore ist ja eh so eine Richtung, die man mögen muss, und durch den Verlust von NASUM habe ich auch ein wenig das Interesse daran verloren, aber Bands wie BEATEN TO DEATH holen mich dann wieder zurück in die Spur. So soll es sein. Was die Burschen eben auszeichnet ist, dass sie erstmal das Tempo schön hoch halten, aber dabei geile Riffs verwenden und dann immer mal wieder abgedrehte Breaks zur rechten Zeit abliefern, so dass eben nicht die gewisse Stumpfheit ans Tageslicht kommt, sondern Spaß beim Zuhören entsteht und Langeweile vermieden wird. Dass Grindcore aus der Punk-Ecke kommt, verdeutlichen BEATEN TO DEATH immer wieder, und dieses ist definitiv auch gut so. Die Screams des Sängers sind markerschütternd und passen wie der Grind zum Core und die Faust auf\'s Auge. Hinzu kommen dann eben die eingestreuten Grooves, zu denen man so richtig abgehen kann. Ja, ein sehr feines und abgedrehtes Grindalbum, welches ich bedenkenlos allen Jüngern dieser Richtung empfehlen kann. Fazit Knatter die Axt. Da macht das Repeattasten-Drücken doch richtig Laune, gelle? Songs wie \"Greenway/Harris\" oder \"Robert Sylvester Kelly\" gehen ab wie Schmitz\' Katze, obwohl ich diese nicht kenne. Egal, reicht ja, wenn ich die \"Unplugged\" von BEATEN TO DEATH kenne. Grindcore-Jünger und solche, die es noch werden wollen, sollten zugreifen! Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Melodic Grindcore Spieldauer: 20:52 Label: Mas-Kina Productions Land: Norwegen Releasedatum: 09.10.2015 Bandmitglieder: Anders Bakke - Vocals Tommy Hjelm - Guitars Martin Rygge - Guitars Mika Martinussen - Bass Christian \"Bartender\" Håpnes Svendsen - Drums Tracklist: Papyrus Containing The Spell To Summon The Breath Of Life Enshrined In The Collected Scrolls Of Sheryl Crow I Keep Stalling Home Of Phobia Til Himmels (For Å Gjete Gud) Menstrubation Don\'t You Dare To Call Us Heavy Metal Promise Catharsis Greenway/Harris End Of An Error Death To False Grindcore Robert Sylvester Kelly Knulleviser For Barn Troll Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Beaten To Death - Unplugged', tstamp=1714046075 WHERE id='846') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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