Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='bd5f3057072017492981af6d687e5b10', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/bane-of-bedlam-monument-of-horror', title='Review: Bane Of Bedlam - Monument Of Horror', protected='', filesize='20.87', groups=0, pid='20', language='de', checksum='bd5f3057072017492981af6d687e5b10', text='Review: Bane Of Bedlam - Monument Of Horror Genre: Thrash Metal Spieldauer: 48:40 Label: Eigenproduktion Land: Australien Releasedatum: bereits erschienen Bandmitglieder: Brad Parker - Vocals Chris Parker - Guitars Nick … Bane Of Bedlam - Monument Of Horror 19.05.2014 von Jan-Dirk S. Bewertung: 7/10 Australien, ein Kontinent mit so vielen Facetten. Zweifelsohne ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Inselberg Uluru, bei vielen unter Euch auch unter dem Namen „Ayers Rock“ bekannt. Ein weiteres bekanntes Wahrzeichen des fünften Kontinents ist die Oper in Sydney mit ihrer besonderen Architektur. „Was hat dies alles mit unserer heutigen Review zu tun?!“ wird sich die/der ein(e) oder andere Leser(in) an dieser Stelle berechtigterweise fragen. Nun, diese Frage ist schnell zu beantworten: Die Musikkapelle, um die es hier geht, kommt aus Australien. Das Quartett macht Musik, wie sie auch in der Oper in Sydney zu hören ist. Nein, keine Oper im eigentlichen Sinne. Eher Metal... Thrash Metal, um genau zu sein. Und an dieser Stelle haben wir auch schon die Parallele zum Ayers Rock. Denn Thrash Metal bedeutet immer „steinhart auf die Fresse.“ BANE OF BEDLAM heißt übersetzt soviel wie „Fluch des Irrenhauses“. Wenn wir all diese Komponenten jetzt wie ein Mosaik zusammenfügen (Ayers Rock, Oper in Sydney, „Fluch des Irrenhauses“), lässt dies unterm Strich die Erwartung zu, dass es sich beim neuen Machwerk der vier lustigen Musikanten um ein brachiales Wunderwerk der metallischen Güte handelt. Und an dieser Stelle können wir sagen, dass dieses vermeintliche Wunderwerk diese Erwartung teilweise erfüllen kann. Das neue Machwerk „Monument of Horror“ beginnt eher sachte, ruhig, fast schon besinnlich. Doch dieser Schein trügt. Nach 1:15 Minuten geht es los – schnelle Gitarren und die Gelegenheit, seine Nackenmuskulatur auf Herz und Nieren zu überprüfen. Diese Überprüfung kann nach Belieben durch das ganze Album fortgeführt werden, denn „Monument of Horror“ ist ein grundsolides Thrash-Album. Am besten gefallen hat uns der Song „Voice Of A Faceless God“. Er überzeugte uns gerade aufgrund des dominanten Bass-Spiels und des eingängingen Thrash-Grooves. Grundsätzlich ist dieses Album für all jene etwas, die traditionellem Thrash etwas abgewinnen können. Was uns etwas gefehlt hat, waren Innovationen, die an der einen oder anderen Stelle mit Sicherheit möglich gewesen wären. Aber da dieses Album sicherlich nicht das Letzte seiner Art gewesen sein wird, erquicken wir uns an dem, was wir jetzt haben und dürfen auf zukünftige Releases dieser Band gespannt sein. Fazit Grundsolides Thrash-Machwerk, welches aufgrund fehlender Innovationen kein Monument im eigentlichen Sinne darstellt, aber durch rohe Härte und traditionellen Thrash überzeugt. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Thrash Metal Spieldauer: 48:40 Label: Eigenproduktion Land: Australien Releasedatum: bereits erschienen Bandmitglieder: Brad Parker - Vocals Chris Parker - Guitars Nick Walker - Bass Glen Trayhem - Drums Tracklist: Woken By The Horde Vultures Of War Torture Murder Heavens Ember Voice Of A Faceless God The Atrocity Divine... Monument Of Horror Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Bane Of Bedlam - Monument Of Horror', tstamp=1714721967 WHERE id='835') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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