Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='0678fcbf612e987d972544475907a3c1', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/austin-deathtrip-how-i-spanked-your-mother', title='Review: Austin Deathtrip - How I Spanked Your Mother', protected='', filesize='20.53', groups=0, pid='20', language='de', checksum='0678fcbf612e987d972544475907a3c1', text='Review: Austin Deathtrip - How I Spanked Your Mother Genre: Deathcore Spieldauer: 31:16 Label: Eigenproduktion Land: Deutschland Releasedatum: bereits erschienen Bandmitglieder: Buck Austin - Vocals Jim Austin - Guitars Chuck Austin … Austin Deathtrip - How I Spanked Your Mother 09.05.2014 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 8/10 Aus meinem Nachbarstädtle Oldenburg kommen ja immer wieder gute Bands, wie z.B OBSCENITY, FETOCIDE, THE AWAKENING und teilweise (Rest-Ostfriesen) INGURGITATING OBLIVION und GOREZONE. Alles im brutalen Sektor unterwegs und nicht mehr ganz jung. Das Alter nach unten schrauben werden definitiv AUSTIN DEATHTRIP. Das Quartett bewegt sich wahrlich in eine andere Richtung. 2012 kam die EP namens \"Texas Bulldozer\". Diese ist mir völlig fremd. Der Sänger \"Buck Austin\" war so frei und schickte mir dieses Exemplar zu. Augen zu, CD rein und Ohren auf, oder so ähnlich. Los geht’s: \"The Cleansing Waters Of Acheron\" schallt mir entgegen, und als eher Old School ausgerichteter Extremmetaller habe ich damit am Anfang so meine Probleme. Beim weiteren Hören der nachfolgenden Songs \"Austin Tribe\" und \"Sheol\" stellt sich ein Wohlbefinden ein. Beim Anhören der drei Songs kommt mir sofort die Band \"WHITECHAPEL\" in den Sinn. Zugegeben, ich kenne kaum andere, zumindest nicht welche, die ich auch so mal hören würde. Stilistisch bieten sie eine Mischung aus Deathcore, klassischem und modernem Death Metal. Dabei geht man schön zügig zu Werke. Geschwindigkeit und Technik sind keine Fremdwörter für die Burschen. Der Songaufbau ist durchdacht und durchstrukturiert. Hier und da gibt es kleine Überraschungen, und auch Groove und Slam kommen zum Vorschein. Modern also, und somit nicht unbedingt meine Liga. Vorteil des Albums ist aber definitiv die nicht überlange Spielzeit. Die neun Songs werden in knappen 31 Minuten runtergerasselt und so kommt keine Langeweile auf. Die Burschen haben definitiv Energie, und diese muss raus. Die vorhandenen Melodien sind sehr brauchbar, und Buck growlt und keift, als gäbe es kein Morgen mehr. Fazit Insgesamt haut mich nicht alles um, der Produktionssound ist mir dann doch zu modern und die Songs sind alle ähnlich gestrickt. Die Burschen können aber mehr als zufrieden sein mit diesen Debüt, und wer Deathcore auf seiner Fahne stehen hat, der darf diese wie wild wedeln. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Deathcore Spieldauer: 31:16 Label: Eigenproduktion Land: Deutschland Releasedatum: bereits erschienen Bandmitglieder: Buck Austin - Vocals Jim Austin - Guitars Chuck Austin - Drums Fred Austin - Bass Tracklist: The Cleansing Waters Of Acheron Austin Tribe Sheol Specter In The Mirror How I Spanked Your Mother Shadow Archetype Vermillion Downpour Six Levels Below Demon Of Gadara Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Austin Deathtrip - How I Spanked Your Mother', tstamp=1714410597 WHERE id='1746') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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