Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='20', language='de', checksum='7708ea87d6a400f208043ca0befea1b4', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='review/atomwinter-catacombs', title='Review: Atomwinter - Catacombs', protected='', filesize='21.78', groups=0, pid='20', language='de', checksum='7708ea87d6a400f208043ca0befea1b4', text='Review: Atomwinter - Catacombs Genre: Death Metal Spieldauer: 40:00 Label: Trollzorn Records Land: Deutschland Releasedatum: 09.02.2018 Bandmitglieder: O. Halsschneider - Vocals B. Grapp - Guitars M. Schulz - … Atomwinter - Catacombs 14.02.2018 von Michael \"Ear Terror\" Eden Bewertung: 9/10 Seit 2010 ist dieses Vernichtungskommando aus Göttingen bereits unterwegs, und wir in Ostfriesland durften die Burschen auch schon auf unseren Brettern begrüßen. Stetig verbessern sie sich und arbeiten hart, gehen voll in dem auf, was sie machen. Bringt das heutzutage noch was? Aber hallo! Während man 2012 mit \"Atomic Death Metal\" schon einmal einen ordentlichen Start hinlegte, ließ man es 2015 mit \"Iron Flesh\" so richtig krachen. Mittlerweile konnte man auf dem Party.San zocken und ist bei Trollzorn Records gelandet. Album Nummer drei liegt mir nun vor, und Holland die Waldfee, eine absolute Abrissbirne. Back to the Roots knallt es aus allen Ecken und Kanten. Das fängt an mit dem typischen Death Metal-Cover, geht weiter über die oldschoolige, aber absolut druckvolle Produktion, die Spielzeit von 40 Minuten und natürlich darf auch das kurze, aber bedrohliche Intro im Celloformat nicht fehlen. Death Metaller wie ich stehen auf so einen Klischeescheiß und kommen hier voll auf ihre Kosten. Dann geht es los mit \"Catacaombs\", und irgendwie sind die 40 Minuten vorbei, und man denkt: \"Schöne Bescherung. Vorbei.\" Und zack! Repeat-Taste. So muss Death Metal laufen. Sicherlich bieten die Burschen uns nichts Neues oder Bahnbrechendes. Wäre auch nicht wünschenswert, innovativ sollen andere arbeiten. Dabei gehen sie definitiv nicht stumpf vor. Hier sind einfach Liebhaber am Werk. Death Metal-Liebhaber, die Death Metal machen. Helden müssen geehrt werden. Hinzu kommen aber noch eigene Ideen. Der Opener mit seinem Uftata und \"Argh\" am Anfang, und dann Midtempogeholze hoch zehn, und fette Riffs machen einfach absolut Laune. Hier ist alles überlegt und vorhanden, was ein Death Metal-Fan alter Schule liebt. \"Dark Messiah\" mit der schwedischen Kante ist ein Beispiel dafür, dass sie auch mit Abwechslung dienen können. Besonders die Uftata-Parts liebe ich, dazu kann man so schön bangen. Aber das Riffing ist einfach auch geil und auf den Punkt. Die dreckigen Death Metal-Vocals mit den dunklen Screams passen wie auf\'s Auge. Die Tempowechsel machen so richtig Laune. Dann folgt ein Brett namens \"Sadistic Intent\". Groovig, schleppend und absolut bedrohlich tanzt man sich durch die Botanik, Scream, Ankündigung, Old School-Geholze mit markantem Riffing. Lecker. Tempowechsel, Refrainpart. Solo. Passt alles. Stimmung! So geil geht es bis zum Ende weiter. Über allem schwebt die von mir oben schon angesprochene geile Produktion. Schön auf old getrimmt. Hinzu kommt die Atmosphäre, die über dem ganzen Album schwebt. Morbidität, musikalisch vertont. Geilomat. ATOMWINTER 2018 klingen wie ein Bastard aus ASPHYX und BOLT THROWER. Morbide und doomige Klänge gehen Hand in Hand mit thrashigen Elementen und schnellen Parts. Hier und da muss natürlich auch Schweden dran glauben, wie z.B. bei \"Ancient Rites\", auch so ein Vernichtungssong. Wie schreibt die Promotionfirma so schön: \"Die Songs reißen den Hörer Stück für Stück hinab in die Katakomben des menschlichen Bewusstseins.\" So sieht es aus. Jeder, der den Old School Death mag, wird dieses Album lieben, da bin ich mir ganz sicher. Es gibt darauf keinen schlechten Song. Heutzutage kann das kaum noch eine Band von sich behaupten. Geil. Fazit Das Jahr ist noch nicht mal zwei Monate alt, und mit REVOLTING und ATOMWINTER habe ich schon zwei fette Death Metal-Alben in der Tasche. Mit \"Catacombs\" sind die Burschen auf dem Weg, zusammen mit DESERTED FEAR, ENDSEEKER und REVEL IN FLESH die deutsche Szene noch ein Stück weiter nach vorne zu treiben. Definitiv. Absolute Bang- und Kaufempfehlung. Einen Kommentar schreiben Albumdetails Genre: Death Metal Spieldauer: 40:00 Label: Trollzorn Records Land: Deutschland Releasedatum: 09.02.2018 Bandmitglieder: O. Halsschneider - Vocals B. Grapp - Guitars M. Schulz - Bass P. Walter - Drums Tracklist: Intro Catacombs Dark Messiah Sadistic Intent Ancient Rites Gathering Of The Undead Carved In Stone Necromancer Morbid Lies Funeral Of Flesh Die letzten 10 Reviews Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Reviews, Rezensionen, Bewertungen, Webzine, Magazin Atomwinter - Catacombs', tstamp=1711725014 WHERE id='2275') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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