Endseeker

von Rüdiger Vinschen

Endseeker

In Kürze erscheint die Debüt-EP der Hamburger Schweden-Deather von ENDSEEKER (hier geht's zum Review). Dazu habe ich mir Schreihals Lenny gekrallt und ihm mal ein wenig auf den Zahn gefühlt, was ihn so reitet, wenn er den Tod auf Band bannt. Das Interview fand einen Tag vor dem Video-Release von „Deployment Of The Aroused“ statt.

Rüdiger: Hi Lenny, was macht die Kunst? Stramm zu tun?

Lenny: Aloha Rüdiger, bei mir alles jut soweit. Sonne scheint, die Vögel singen, was wünscht man sich mehr? Im Moment wird mein Tatendrang immer wieder von Vorfreude auf unseren Videorelease verwässert…

Rüdiger: Richtig, morgen ist’s ja soweit, da gibt’s die Premiere exklusiv beim Metal Hammer zu sehen. Einen Teaser gab’s ja schon zu sehen, auf das Ding bin ich echt gespannt! Erzähl mal was dazu, wo habt Ihr gedreht, hat’s Spaß gemacht?

Lenny: Wir haben in einem Waldstück Ecke Ahrensburg und in unserem Proberaum gedreht. Das Video hat unser Gitarrist Ben produziert, der Inhaber von Port Royal Films ist, das war eine geniale Erfahrung. Außer uns haben noch drei Zombiefrauen mitgespielt, die eine etwas zweifelhafte Einstellung zu menschlichem Leben haben, da musste ich schon ziemlich schnell rennen. Abgesehen von den sehr hohen Staminaansprüchen hat es super viel Spaß gebracht! Aber wenn die Anweisung lautet: „Lenny, jetzt lauf‘ mal so schnell Du kannst über dieses unüberschaubare und von Baumwurzeln durchzogene Moosgeflecht“, dann mach‘ ich das halt.

Rüdiger: Oha. Aber Blessuren gab’s jetzt keine, oder?

Lenny: Bis auf die tiefen Bissspuren und meinen seither anhaltenden Appetit auf menschliches Fleisch, sowie den ungesunden Hautteint und die leeren Augen bin ich gut davongekommen!

Rüdiger: Ich nehm‘ mal an, der Part mit dem bemalten Gesicht ist dann im Proberaum entstanden.

Lenny: Genau, das war der Drehpart, der im Anschluss an das Waldspektakel gedreht wurde.

Rüdiger: Wie steht das Video im Zusammenhang mit dem Thema des Songs, „Deployment Of The Aroused“?

Lenny: „Deployment Of The Aroused“ beschäftigt sich mit einer meinungslosen und eingelullten Gesellschaft. Einer Gesellschaft der Stagnation und Ideenlosigkeit. Dafür werden im Text mögliche Reaktionen diskutiert. Klingt jetzt sehr akademisch, ist mir aber egal. Da passen Zombies natürlich als visuelles Synonym super ins Bild. Wobei bei den einzelnen Sequenzen kein direkter Bezug zu Textpassagen besteht. Es geht rein um die Atmosphäre im Video.

Rüdiger: Ah cool, das find‘ ich jetzt interessant. Auch musikalisch ist der Track ja ziemlich tiefgründig und verspielt, schrieb ich ja auch im Review so. Würdest Du das auch so sehen, dass das Euer inhaltlich und instrumental tiefgründigster Song ist?

Lenny: Instrumentell sticht der Song definitiv heraus, wobei ich textlich keine Lieblingskinder habe. Texte verfasse ich generell so, dass ich zufrieden bin, sie also eine tiefere Aussage haben und trotzdem Spaß beim bedingungslosen Mitgrölen machen. Aber der Text zu „Deployment Of The Aroused“ war tatsächlich der Text, über den ich mich beim abschließenden Lesen am meisten gewundert habe. Texte entwickeln beim Schreiben oft erst ihren Inhalt und Sinn. Da bemerkt man dann erst ziemlich spät, welchen teilweise krassen Scheiß man sich wieder von der Seele geschrieben hat.

Rüdiger: Die Lyrics zu „Corrosive Revelation“ nehmen sich da viel direkter aus. Einen so straighten „Du bist’n Arsch, also mach‘ ich Dich kaputt“-Song - ganz flapsig gesprochen - braucht wohl jede Death Metal-Band, die was auf sich hält, oder?

EndseekerLenny: (lacht) Schöne Zusammenfassung! Das war der erste Text, den ich für ENDSEEKER geschrieben habe. Das Thema des Todes durch Zersetzen trage ich schon länger mit mir herum. Wenn man seinen eigenen Tod vor dem inneren Auge abspielt, dann ist er doch meist würdevoll und aufrichtig, nach einem erfüllten Leben…oder in der Schlacht! Aber wie würdelos ist es, einfach seine Substanz dahinschmelzen zu sehen? Zu merken, dass da, wo vorher ein starker Mechanismus wirkte, plötzlich nur noch wabbeliger Pudding vor sich hin glibbert. Und alles nur, weil man es übertrieben und den falschen Menschen erzürnt hat.

Death Metal-Texte können auf jeden Fall nicht ausschließlich von Bienen und Blumen handeln. Es sei denn, die Bienen tragen Kettensägen bei sich und die Blumen sind fleischfressende Pflanzen, die verrottetes, stinkendes Fleisch aus ihren durch die Kettensägen verursachten, tiefen Wunden heraussabschenderweise verlieren. Ich glaube, ich muss mal eben das Interview unterbrechen und diesen Text schreiben… (lacht)

Rüdiger: Och, wieso? Wenn man jetzt statt Bienen und Blumen Sex annimmt, haste ´nen schönen Splatter-Porngrind-Text.

Lenny: Mein persönlicher Geschmack kombiniert die beiden Genres nicht so gerne. Aber harte Texte über innige Zweisamkeit, da liefert „Consumed By Desire“ ein gutes Beispiel.

Rüdiger: Eine Frage zum Titeltrack hab‘ ich noch. Wie siehst Du Dich eher? Als den Zersetzenden oder den Zersetzten?

Lenny: Ich denke, ein „ganz oder gar nicht“ gibt es da nicht. Es steckt wohl beides in mir. Wobei ich noch lebe. Das spricht dann wohl dafür, dass ich noch nicht ausreichend zersetzt wurde.

Rüdiger: Man könnte sich ja auch wie einen entrückten Erzähler betrachten. Ok, was haben wir noch? Einen Lovesong, wie Du eben schon ansprachst, und mit „Attention War“ noch einen antireligiösen Text? Ziemlicher Rundumschlag.

Lenny: Für einen entrückten Erzähler müsste man aber die Meinung vertreten, über den Dingen stehen zu können. Diese Altersweisheit habe ich noch nicht erlangt. „Attention War“ ist in dem Sinne nicht als antireligiöser Song geschrieben worden. Es ist das kleine Wortspiel „attention whore - attention war“. Wer den dicksten Lolli hat und die uneingeschränkte Aufmerksamkeit möchte, sich überaus wichtig und unentbehrlich fühlen möchte, der findet in der Regel auch Mittel und Wege, sich durchzusetzen. „Der Klügere gibt nach“ ist ja leider so eine Bullshit-Erziehung, die es anderen leichter macht, Dich zu kontrollieren und zu beeinflussen. Das kann man im kleinen, aber auch im großen globalen Kontext beobachten.

Rüdiger: Ach so, da hab‘ ich dann wieder einen Rudi gebaut. Misheard lyrics kann ich.

Lenny: Nein, alles gut! So sollen die Songs ja auch wirken. Man zieht sich die Aussage heraus, die einen auch selbst gerade reitet. Ich lese und höre andere Songs auch dahingehend, dass ich mir zwischen den Zeilen meine eigene Aussage baue, das, was mir gerade gut tut und wichtig ist. Ein Text, der diese Freiheit nicht zulässt, kann nur ein Propagandatext sein.

Rüdiger: Würdest Du sagen, die besseren Songs (generell gesprochen) sind die, die für Interpretation offener sind, oder ist bei scheinbar eindeutigen Songs dann der Hörer gefragt, auch mal aus vorgefertigten Korsetten auszubrechen?

Lenny: Ich finde es einfach super interessant, was andere in diesen Texten lesen. Habe auch schon Feedbacks bekommen, die in die Richtung gehen: „Aha, das ist mir zu metaluntypisch“. Aber der tiefere Sinn und der Freiheitsdrang, der Metal für mich bedeutet, wurden einfach nicht erkannt. Ich mag Songs mit tieferem Sinn und Witz. „Atemlos durch die Nacht“ ist ein Beispiel für einen ungewollt äußerst witzigen Song, der seinen Witz aus verzweifelter Resignation entwickelt. Ein Kinderlied für Erwachsene… und alle singen mit. Wieder so ein Gesellschaftswiegenlied. Einen tieferen Sinn hat es aber leider nicht. Beim Metal gibt es aber Partymucke und Therapiemucke, beides hat etwas für sich, je nach Lebenslage. Da kann ich pauschal keine Bewertung abgeben.

Rüdiger: Wir Metaller sind ja auch ein interessantes Völkchen. Einerseits sind wir sehr stolz auf unsere Freiheitsliebe und dass wir uns fernab von Klischees bewegen. Andererseits hat der Death Metal natürlich seine eigenen Klischees, und mitunter wird Dir das übel genommen, wenn Du von denen zu weit abweichst.

Lenny: Das stimmt wohl. Metalpolizei is calling. Metaltexte sind auch wie eine eigene Sprache. Egal, was Du ausdrücken möchtest, tu es mit den Dir vorgegebenen Vokabeln. Da breche ich schon gerne in gewissem Maße aus. Wer dafür eine Verurteilung aussprechen möchte, darf dies gerne (ungehört) tun.

Rüdiger: Facebook-Kommentarsektion, go!

Lenny: (lacht)

Endseeker - Corrosive RevelationRüdiger: Wo wir grad bei Klischees und Metaltypischem sind: Euer Cover mit dem Schwarzweiß-Schädelmotiv hat ja auch was ganz Klassisches. Zumindest habe ich das Gefühl, dass mindestens 50% aller F.D.A. Rekotz-Bands solche Cover haben. Wer ist da der Vater des Kindes?

Lenny: Das Cover ist älter als die Zusammenarbeit mit F.D.A. Rekotz. Ich habe eben viel über Klischees und Ausbrechen aus der Norm sinniert. Es ändert aber nichts daran, dass wir die Musik machen, weil wir die alten Stockholmgeister aus den späten 80ern und den frühen 90ern, die wir in uns tragen, beschwören wollen. Old School Death Metal lebt von Klischees und Symbolen. Da war für uns klar, dass Mark Riddick unser Artwork erschaffen muss. Mehr Faust auf’s Auge geht nicht.

Rüdiger: Das stimmt, oldschoolig ist sehr viel an Eurer EP. Ich habe gelesen, Mark hat eine freie Interpretation Eures Songmaterials gemacht. Glaubst Du, dieser „Oldschoolism“ hat Euch bei Rico [F.D.A. Rekotz; Amn. d. Red.] eine Tür geöffnet?

Lenny: Genau, wir hatten Mark den Song „Corrosive Revelation“ mit Text zukommen lassen. Eine bessere Umsetzung des Themas kann ich mir nicht vorstellen. Es scheint mir so, als würde der Old School Death Metal zurzeit ganz besonders aufblühen. Wobei die Kunst darin besteht, diese Atmosphäre mit einer gewissen Eigenständigkeit zu würzen. Wir haben uns für die Präsentation unseres Materials und der Songs nur unsere eigenen Vorstellungen als Maßstab gesetzt. Es muss uns gefallen. Wenn unser Geschmack auf offene Ohren trifft, umso besser. Old School Death Metal muss authentisch sein. Über geöffnete Türen kann ich wenig sagen, aber geschadet hat unser Zeug wohl nicht!

Rüdiger: Diesen Eindruck hört man allerorten, dass der Old School Death Metal derzeit sowas wie eine Renaissance erfährt. Natürlich gehört zum Erfolg einer Band auch, dass die Mitglieder ordentlich Drive entwickeln und sich dahinterklemmen. Ihr seid da wohl ziemlich umtriebig und habt Bock?

Lenny: Diesen schnellen Erfolg, wenn man es so nennen möchte, haben wir alle nicht erwartet. Wir wussten, dass es sich richtig anfühlt, was wir tun und wie wir es tun. Aber Erfolg resultiert dann wieder aus Strömungen, die man nicht gut planen und vorhersehen kann. Bei ENDSEEKER harmoniert das Miteinander in geradezu erschreckender Weise. Wir ziehen alle an einem Strang, wobei jeder seine individuellen Stärken einbringt. Ich koche z.B. immer unseren Bandkaffee. Aber im Ernst, wir haben Bock und sehr, sehr großen Hunger.

Rüdiger: Gegründet haben die Band eigentlich Jury und Kummer, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Wie kamst Du dazu?

Lenny: Jury hat mich eines Tages angerufen und gefragt, ob ich Bock hätte, in einem Old School Death Metal-Projekt zu singen. Ich kannte ihn schon seit vielen Jahren, aber der Kontakt beschränkte sich eher auf Konzertplausch. Eigentlich war ich zu der Zeit eher nicht auf der Suche nach einer weiteren musikalischen Betätigung. Nachdem mir Jury allerdings seine Songs zugeschickt hatte, konnte ich nicht mehr Nein sagen. Ich habe direkt gefühlt, dass es Seele hat (Und was für eine!), und in Gedanken kamen mir sofort beim ersten Durchhören schon die Gesangspassagen in den Sinn. Wenn man so eine Gelegenheit bekommt, dann ergreift man sie auch.

Rüdiger: Man bekommt wohl nicht oft die Chance, in einer coolen Death Metal-Kombo Kaffee zu kochen?

Lenny: (lacht) Das möchte ich nicht sagen. Es gibt eine große Menge talentierter und beherzter Bands! Der Sängerposten ist allerdings immer besonders attraktiv für faule Säcke (wie mich), die keine Lust haben, Instrumente zu schleppen (und zu erlernen). Ich schätze mal, dass es deswegen besonders viele Sänger auf dem Markt gibt, und dann ist es doch eine große Ehre, wen man im richtigen Moment gefragt wird. Was ich bis dahin aber unterschätzt hatte, ist, dass Sänger bei Konzerten die größten Schlepperhansel sind. „Du hast doch gerade nichts zu tun, könntest Du mal?“ - „Hey, Du hast doch eine Hand frei!“ Und so weiter. Alle suchenden Sängerknaben seien daher gewarnt, das auch instrumentenlos kein Zuckerschlecken angesagt ist. Hehehe.

Rüdiger: War das schon bei DEVASTATOR so? Also das Schleppen und Kaffeekochen.

Lenny: Klar, da muss man auch schleppen…

Rüdiger: Sänger dürfen sich dann allerdings auch auf der Bühne richtig mit vollem Körpereinsatz verausgaben, die Drummer natürlich in ähnlichem Maße. Um so zu singen wie Du, hast Du mal gesagt, man bräuchte maximal viel Wut und Hass dazu. Sind das die vordringlichen Emotionen, die Du in Deine Musik einbringst? Was ist Dir noch wichtig?

Lenny: Interessanterweise ist live zu spielen gar kein so trivialer Gemütszustand. Ich kann nicht sagen, dass ich da nun besonders zornig bin. Ich freue mich in jeder Minute auf der Bühne am meisten darüber, dass es Menschen gibt, die Spaß daran haben, woran ich Spaß habe. Und dann kommt der Tunnel…das tiefe Loch inneren Zerrüttetseins und die Explosion, die man am liebsten mit seiner Stimme initiieren würde. Dann grinsen Ben und ich uns zwischendrin mal kurz an, und dann geht die Hasskappe wieder los. Klingt schizophrener, als ich mich fühle! Ein großer Emotioneneintopf beschreibt es wohl am ehesten.

Mir ist am wichtigsten, zu zeigen, dass wir Menschen alle in einem Boot sitzen. Es gibt kein Übermenschentum, kein Bessersein. Es gibt eine Gemeinschaft aus Wesen, die zu einem Teil gerne gemeinschaftlich leben, und zu einem anderen Teil Egoschweine und - überzogen gesagt - Kriegstreiber sind.

Rüdiger: Was bleibt nach einem Konzert davon übrig?

Lenny: Nach Konzerten bleiben, abgesehen von Nackenschmerzen und kompletter Körperverspannung, Hunger und Zufriedenheit. Ich nehme Aggression nicht zu mir nach Hause, da hat sie nichts zu suchen.

Rüdiger: Würdest Du sagen, dass Du das mehr oder weniger regelmäßig als Ventil brauchst?

Lenny: Definitiv.

EndseekerRüdiger: Ok, also, Gigs habter gehabt, EP ist raus, Video, Labeldeal. Was kommt jetzt, abgesehen von der Arbeit am Full Length? Weltherrschaft?

Lenny: Wir überlegen uns weitere Merchartikel, bis wir unsere erste Million haben! Die investieren wir dann in Staatsanleihen europäischer Kleinstaaten und setzen uns ab auf die Azoren, auf denen wir das Death By Sunburn-Festival ins Leben rufen werden! Ansonsten liegt der Fokus auf dem Album, dem Booking und einer geilen gemeinsamen Zeit. Zurzeit vergleichen wir die Flugticketpreise konkurrierender Flugunternehmen.

Rüdiger: Klingt erst einmal gut. Ich nehme an, F.D.A. Rekotz helfen auch nicht wenig dabei, das Ganze auch möglich zu machen?

Lenny: Die Zusammenarbeit mit F.D.A. Rekotz läuft super. Ich denke, man kann da durchaus von dem berühmten „Topf-Deckel-Mechanismus“ sprechen. Ob wir eine Finka auf den Azoren spendiert bekommen, wage ich aber spontan zu bezweifeln.

Rüdiger: Ich glaube, da müsst Ihr auch Euren Teil beitragen, das Säckel zu füllen.

Lenny: Klar, Metal ist kein Ponyhof!

Rüdiger: Mit so rosigen Aussichten, wie Du sie beschreibst, fühlst Du da schon aufkeimende Arroganz, oder kommt das erst später?

Lenny: Wieso aufkeimende? Nö, ich denke, da bleibt der Boden der Tatsachen gut definiert. Ich wüsste nicht, welche eigene Errungenschaft Arroganz rechtfertigt. Vielleicht die Erfindung des Penicillins oder so, aber alles andere ist doch wirklich nicht der Rede wert.

Rüdiger: (lacht) Ok. Ich glaube, bevor das zu weit führt, lassen wir das mal lieber. Also, mir fällt erstmal nix mehr ein, willst Du noch letzte Worte loswerden?

Lenny: Och, schade! Vielen Dank, dass Du uns dieses Interview ermöglicht hast! An die Maniacs da draußen: wollt Ihr uns mal bei Euch spielen sehen? Dann haut mal Eure lokalen Veranstalter und Locations an, wir freuen uns darauf, auch Eure Köppe abzuschrauben!

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