Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='34', language='de', checksum='dbe26be1365d70bf2bde22de198374ed', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='artikeldetail/jahrespoll-2014-die-erste-nachlese-vom-reaperzine', title='Jahrespoll 2014: Die erste Nachlese vom Reaperzine!', protected='', filesize='59.90', groups=0, pid='34', language='de', checksum='dbe26be1365d70bf2bde22de198374ed', text='Jahrespoll 2014: Die erste Nachlese vom Reaperzine! Jahr: 2014 Facebook: ca. 830 Likes Reviews: ca. 370 News: ca. 500 Interviews: ca. 50 Artikel: ca. 50 Beteiligte Redakteure: - Malte H. - Sascha S. - Wilke F. - Franziska B. - … Jahrespoll 2014 Die erste Nachlese vom Reaperzine! 11.01.2015 von V.A. Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Das Reaperzine hat ein bewegtes erstes Lebensjahr hinter sich. In dieser Zeit haben wir rund 830 Likes auf Facebook von euch erhalten. Zudem wurden in diesem einen Jahr rund 370 Reviews, über 500 News sowie jeweils über 50 Interviews und Artikel geschrieben. Im Schnitt begrüsst das Reaperzine mittlerweile jeden Tag über 200 Besucher, was für ein so junges Magazin beachtlich ist. Dafür an dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN! Da das Jahr 2014 so schnell an uns vorbeigezogen ist, sollte man zum Jahresende einmal innehalten, um die vergangenen 12 Monate Revue passieren zu lassen. Gerade in musikalischer Hinsicht hat sich viel getan. Es gab großartige Alben, aber auch Enttäuschung. Bands lösten sich auf, andere fanden zu einem Comeback wieder zusammen. Zum Jahresabschluss haben sich unsere Redakteure nochmal Gedanken zum Metaljahr 2014 gemacht und ihre Jahrescharts für euch ermittelt. Viel Spaß mit den Listen! Und wenn ihr Anmerkungen habt oder einfach nur eure eigene Top 10 Liste schreiben wollt, so scheut nicht davor zurück, die Kommentarfunktion zu nutzen. ;) Zu den einzelnen Polls: - Malte H. - Sascha S. - Wilke F. - Franziska B. - Rüdiger \"MetallKopp\" Vinschen. Malte H.: 10. Khold – Til Endes Mit „Til Endes“ gewinnen die Norweger KHOLD keinen Innovationspreis und ein leichter Beigeschmack bleibt auch hängen, da das Album auf die Dauer doch langweilig werden kann. KHOLD klingen, wie sie immer gelungen haben und scheuen die großen Veränderungen. Einzig das SEPULTURA-Cover „Dommens Arme“ sticht wirklich heraus. Für zwischendurch taugt das Album auf jeden Fall, und Fans von KHOLD können ohne Bedenken zuschlagen. 09. 1349 – Massive Cauldron of Chaos Summa Summarum erfinden 1349 sich nicht neu. Im Gegenteil wird sich sogar mehr an den älteren Werken der Diskographie orientiert, was alteingesessenen Fans der Band zusagen dürfte. Die Mannen um Szene-Ikone Frost gehen auf „Massive Cauldron of Chaos“ wieder straighter und brutaler zu Werke. Dabei stechen Songs wie „Mengele’s“ und „Golem“ heraus. 08. Death Incarnate – Hordes Of Eternal Devastation DEATH INCARNATE liefern mit \"Hordes Of Eternal Devastation\" ein sehr ordentliches Album ab, das alles bietet, was das Death Metal Herz so will. Es ist kraftvoll und groovig, zudem mit einer druckvollen Produktion ausgestattet. Zwar sind die Growls auf Dauer etwas eintönig und das Songwriting hätte kompakter sein dürfen. Doch letztendlich merkt man, dass hier viel Energie und Herzblut in der Musik stecken. 07. Tombs – Savage Gold Ist das Post Metal? Ich weiß es nicht, denn irgendwie klingt das Riffing auf „Savage Gold“ teilweise doch sehr schwarzmetallisch. Durch Zufall bin ich auf TOMBS gestossen und sofort hat mich die Musik der Band aus Brooklyn angesprochen. Sehr sphärisch und düster ist „Savage Gold“ ein echter Überraschungshit. 06. Isole – The Calm Hunter ISOLE zelebrieren auch auf „The Calm Hunter“ wieder sehr hohe Epic Doom Kunst, die teils progressiv, jedoch immer sehr melodisch und harmonisch ausgefallen ist. Mir persönlich fehlt die Eindringlichkeit eines „Silent Ruins“, doch alleine das Opener-Duo bestehend aus dem Titelsong und dem tollen „Dead To Me“ rechtfertigt einen Kauf. Zuschlagen! 05. Solstafir – Otta Für die Isländer SOLSTAFIR muss ich wirklich in Stimmung sein. Bisher habe ich zu den Alben der Band auch keinen Zugang gefunden, obwohl sie mir live super gefallen haben. „Otta“ ist die erste Scheibe von SOLSTAFIR, die mir richtig gut gefällt. Sehr ruhig, sehr atmosphärisch. Gerade für die dunkle Jahreszeit eine gelungene Abwechslung zu all dem metallischen Krach. 04. Dark Fortress – Venereal Dawn Wer es schafft, Zugang zur Welt von DARK FORTRESS zu finden, der wird mit „Venereal Dawn“ ein vorzügliches Album erleben, welches zwar meiner Meinung nach nicht ganz an „Séance“ heranreichen kann, der Scheibe jedoch bedrohlich nahe kommt. Die Landshuter zeigen, dass Black Metal keinesfalls auf Raserei und Blastbeat-Gewitter basieren muss. Vielmehr überzeugt das siebte Werk der Band durch eine bedrohliche, düstere Grundstimmung. „Venereal Dawn“ hat das Prädikat „Progressive Black Metal“ mehr als verdient. 03. Sonne Hagal – Ockerwasser SONNE HAGAL melden sich nach 6 Jahren des Wartens mit „Ockerwasser“ zurück und liefern nicht weniger als ihr bis dahin größtes Werk ab. Mit dem Gefühl von „Helfahrt“ und der Vielfalt von „Jordansfrost“ im Gepäck komprimieren die Brandenburger ihr Schaffen und präsentieren düsteren wie schönen Neofolk, der perfekt inszeniert wird. 02. Primordial – Where Greater Men Have Fallen \"Where Greater Men Have Fallen\" hält locker das Niveau seiner Vorgänger und beweist einmal mehr, was für eine Ausnahmeband PRIMORDIAL eigentlich sind. Zu dieser Scheibe wurde bereits alles geschrieben, daher fasse ich mich kurz: Anwärter auf das Album des Jahres. Wer diese Scheibe nicht kauft, der ist ganz einfach selber Schuld. Punkt. 01. Behemoth – The Satanist Wer will angesichts einer solchen Scheibe schon beurteilen, ob \"The Satanist\" besser oder schlechter als \"Demigod\" ist? Das Album ist in jedem Fall anders und steht für sich alleine. Selten waren BEHEMOTH so finster und böse. Das fängt bei Nergals Gesang an, geht über das geniale Songwriting und endet bei den vielen kleinen Details wie den Trompeten, dem Einsatz der Hammond-Orgel oder dem Saxophon in \"In The Abscence Ov Light\". Bei jedem Durchgang gibt es neues zu entdecken und das Album wächst und wächst. nach oben Sascha S.: 10. Tomas Tulpe - Wie wärs mit Senf? TOMAS TULPE ist wirklich sehr speziell und ich kann auch nachvollziehen, dass ihn manche eben nicht mögen. Für mich allerdings stellt „Wie wärs mit Senf?“ ein Album dar, dessen Witz und Charme erst einmal erreicht werden muss. Speziell, manchmal einfach nur blödsinnig, aber immer einzigartig, hörenswert und gut. Wie der Kerl auf sowas kommt, entzieht sich aber nach wie vor völlig meiner Kenntnis. 09. Ordo Inferus - Invictus Et Aeternus Death Metal-Fans sollten ORDO INFERUS unbedingt auf dem Zettel haben. Wer sich an den doch sehr präsenten Morbid Angel-Parallelen nicht stört, wird kopfnickend und grinsend dieser Scheibe auf dem heimischen Sofa lauschen. Die Schweden haben ein wirklich komplettes Album abgeliefert, das man sich als Death Metaller nicht entgehen lassen sollte. 08. Paganizer - Cadaver Casket (On A Gurney To Hell) \"Cadaver Casket (On A Gurney To Hell)“ ist ein ganz feines Teil geworden, vielleicht sogar Roggas bestes Release bis dato?! Die Scheibe macht Laune und ist wirklich sehr kurzweilig. Ein wirklich leckerer Death-Metal Pausensnack, wenn man so will. Mehr davon! 07. Ending Quest - The Summoning „The Summoning“ ist ein astreiner HM-2 Stockholm-Brocken, der nicht lange brauchen wird, die Herzen der Fans zu gewinnen. ENDING QUEST veredeln auf „The Summoning“ wunderbar Schweden-Sound alter Schule mit frischen Ideen und geballter Spielfreude. Must have! 06. Acheron - Kult Des Hasses Back with a Bang! ACHERON hauen auch nach 25 Jahren Bandgeschichte ganz schön drauf und sind meiner Ansicht jetzt sogar in ihrer besten Form. „Kult des Hasses“ kann zwar nicht so viele Hymnen aufweisen wie damals, „Rites of The Black Mass“, ist aber musikalisch besser und weitaus versierter als das 1992 erschienene Debüt der Herren um Mr. Crowley. 05. Iron Walrus – Insidious Black Sea Ultraheavy, fies, niederträchtig und einfach nur geil. Ein Bastard aus CROWBAR und EYEHATEGOD vor dem man sich in Acht nehmen sollte. IRON WALRUS werden zukünftig Maßstäbe setzen oder ihr dürft mich Klaus nennen. FETT! 04. Miseo - Lunatic Confessions MISEO bestehen erst seit dem letzten Jahr und schicken dafür ein schier unglaubliches Debüt ins Rennen. Für Death Metal-Anhänger, die es gerne etwas rauer und dreckiger mögen, stellt „Lunatic Confessions“ einen absoluten Pflichtkauf dar. 03. We Had To Leave - Awake Asleep WE HAD TO LEAVE aus Bremen spielen eine ganz eigene, angenehme und manchmal einfach schöne Art Musik. Wer auf Indie-Rock mit Samples und Synthies kann, muss hier zugreifen. „Awake Asleep“ gehört für mich bislang definitiv zu den zehn besten Releases in 2014. 02. Riti Occulti - s/t RITI OCCULTI sollte jeder einmal angetestet haben, für den einen oder anderen könnte sich hier eventuell etwas Grundlegendes ändern. Für mich das Beste, das das stiefelförmige Land seit Dario Argento hervorgebracht hat. Hier trifft wunderschöne, rätselhafte Mystik auf pechschwarze, bittersüße Agonie. Ganz groß und kein bisschen angepasst ziehen Dich RITI OCCULTI in ihren Bann. Unbedingt anchecken! 01. Spring Up Fall Down - s/t Das Kölner Trio SPRING UP FALL DOWN kreiert mit seinem eingängigen, experimentierfreudigen Genre-Mix ein Debütalbum, das mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Definitiv eine Platte mit Wiedererkennungswert und nicht nur für diesige Herbstspaziergänge am Meer geeignet. nach oben Wilke F.: 10. Black Shape Of Nexus + Lazarus Blackstar - Split Jeder, der auf einen deftigen Eintopf aus Sludge, Doom, Drone und Noise steht, kann hier für schmales Geld bedenkenlos zugreifen. Die beiden Bands ergänzen sich gegenseitig zu einer durchaus feinen, düsteren Masse. Zu diesem Soundwall reicht man am besten ein kräftiges Dunkel- oder Schwarzbier. 09. Alaskan - Despair, Erosion, Loss Ja, jetzt ist es raus, ich steh halt einfach auf kernigen Typen, die wissen, wie man gute Musik macht. Geiler, dröhnender Sound, geiles Feeling, geile Schweine. Danke für diese grandiose Platte! Für einen schmalen Taler könnt auch Ihr Euch mit einem Download des Albums auf Bandcamp in den Abgrund der Finsternis reißen lassen und ein klangvolles Fegefeuer genießen. Ich werde Euch dort erwarten! 08. Serpent Venom - Of Things Seen And Unseen \"Of Things Seen And Unseen\" ist ein gelungener und würdiger Nachfolger vom hoch gepriesenen Debütalbum \"Carnal Altar\". Zwar ist der zweite Ableger minimal schwerer zugänglich als sein Vorgänger, verhält sich aber ansonsten wie ein guter Wein: die Scheibe braucht einfach etwas Luft zum Atmen und entfaltet dann ihren vollen Geschmack. 07. Opium Warlords - Taste My Sword Of Understanding \"Taste My Sword Of Understanding\" ist eine kunstvoll geschmiedete Klinge, die tief und unerbittlich ins Herz sticht. Das Album konnte lange reifen und bietet eine Fülle an emotionaler Vielfalt. Sami Albert Hynninen beherrscht das Spiel mit Kontrasten und bringt tonnenschwere Riffs in Einklang mit fragilen Melodien. Der breiten Masse wird sich seine Musik nicht erschließen, das ist Makel und Auszeichnung zugleich. 06. Hooded Menace - Labyrinth Of Carrion Breeze \"Labyrinth Of Carrion Breeze\" donnert den Hörer zusammen mit modriger Erde und Felsgestein in einen höllischen Mörser des Horrors und reibt alles und jeden bis auf molekulare Ebene auf. Ein Fest für jeden Death- und Doom-Freund! 05. Born From Pain - Dance With The Devil Der BORN FROM PAIN-Sound ist auch auf „Dance With The Devil“ noch gut erkennbar, allerdings haben sich die Holländer doch um einiges weiterentwickelt und dürften jetzt ein breiteres Publikum ansprechen. Schönes, ausgeklügeltes und äußerst positiv auffallendes Album. Wer BORN FROM PAIN bisher noch nicht kannte, sollte unbedingt ein Ohr riskieren. 04. Raum Kingdom - s/t Es muss nicht immer gleich ein ganzes Album sein, wenn eine Band von sich überzeugen will. Die EP von RAUM KINGDOM ist absolut gelungen und von derart hoher Intensität, dass es sich über die halbe Stunde Gesamtspielzeit anfühlt, als wäre es eine vollwertige Langspielscheibe. Eine grandioses Werk mit postapokalyptischer Stimmung und orkanartiger Dynamik! 03. Serpent Eater - Hyena Ein gutes Album mit sechs knüppelharten Tracks, die bevorzugterweise jenseits ausgetretener Pfade wandeln. Stil-Puristen werden sich an den zahlreichen Ecken und Kanten stoßen, doch wer einen ordentlichen Genremix verträgt, ergötzt sich sicherlich gerne an der abwechslungsreichen Brutalität des Kölner Quintetts. Schade nur, dass nach knapp einer halben Stunde schon alles vorbei ist. 02. Naga - Hen Mit ihrem Debütalbum glänzen NAGA nicht unbedingt mit Innovation, dafür aber vor allem mit atmosphärischer Dichte und einem herrlich derben, bratzig finsteren SloMo-Sound. Wer sich an diesen schweren Brocken wagt, wird nicht enttäuscht und darf sodann eine angenehme Sättigung seines Doom-Hungers erfahren. Der beim Hören dieser Platte aufkommende Durst ist am besten mit einem herben Schwarzbier zu stillen. 01. Ogre - The Last Neanderthal \"The Last Neanderthal\" lädt ein, die blutrünstigen Horden zu befreien und die holde Jungfer zu grillen, am besten mit einem gigantischen Fass Bier bewaffnet. OGRE schaffen es, Black Sabbath-Anleihen zum Trotz, höchst eigenständig und frisch zu klingen. Die Mischung aus Doom und Hard Rock ergänzt sich zu einem vollmundigen Ganzen und bleibt über die gesamte Spieldauer absolut abwechslungsreich. nach oben Franziska B.: 10. Rest in Beef - Got Beef? Ein sehr gelungenes Debütalbum mit viel Abwechslung, welches auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig wird. Durch die ständige Abwechslung des stilistischen Potpourris haben die einzelnen Songs einen starken Wiedererkennungswert. Die humoristischen Einlagen sind dezent eingesetzt, dass da auch keine Abnutzungsgefahr besteht. 09. Promethean Fire - Narkissos PROMETHEAN FIRE sollte man nicht aus den Augen verlieren. Nahezu vier Jahre haben sich diese Jungs Zeit für ihre erste Veröffentlichung gelassen, und ich finde sie mehr als gelungen. Sie scheint das spielerische Spektrum der Band gut abzubilden und weiß auch inhaltlich Neugier zu erzeugen. Die Songauswahl ist gelungen, hätte man wahrscheinlich nicht besser machen können. Ich hoffe sehr, dass bald eine Plattenfirma auf diese Kasseler aufmerksam wird oder sich sonst eine Geldgrube auftut. 08. Naga - Hen Mit ihrem Debütalbum glänzen NAGA nicht unbedingt mit Innovation, dafür aber vor allem mit atmosphärischer Dichte und einem herrlich derben, bratzig finsteren SloMo-Sound. Wer sich an diesen schweren Brocken wagt, wird nicht enttäuscht und darf sodann eine angenehme Sättigung seines Doom-Hungers erfahren. Der beim Hören dieser Platte aufkommende Durst ist am besten mit einem herben Schwarzbier zu stillen. 07. Patrons - Patrons EP Weit ab von stilistischen Grenzen machen PATRONS ihre alternativ angehauchte, rockige Musik. Diese wird garantiert jedem Freude bereiten, der sich nicht in einer Genreschublade einschließen lässt. Ich würde mich wirklich sehr freuen, bald mehr von den Jungs zu hören. 06. Ogre - The Last Neanderthal \"The Last Neanderthal\" lädt ein, die blutrünstigen Horden zu befreien und die holde Jungfer zu grillen, am besten mit einem gigantischen Fass Bier bewaffnet. OGRE schaffen es, Black Sabbath-Anleihen zum Trotz, höchst eigenständig und frisch zu klingen. Die Mischung aus Doom und Hard Rock ergänzt sich zu einem vollmundigen Ganzen und bleibt über die gesamte Spieldauer absolut abwechslungsreich. 05. Alaskan - Despair, Erosion, Loss Ja, jetzt ist es raus, ich steh halt einfach auf kernigen Typen, die wissen, wie man gute Musik macht. Geiler, dröhnender Sound, geiles Feeling, geile Schweine. Danke für diese grandiose Platte! Für einen schmalen Taler könnt auch Ihr Euch mit einem Download des Albums auf Bandcamp in den Abgrund der Finsternis reißen lassen und ein klangvolles Fegefeuer genießen. Ich werde Euch dort erwarten! 04. Raum Kingdom - s/t Es muss nicht immer gleich ein ganzes Album sein, wenn eine Band von sich überzeugen will. Die EP von RAUM KINGDOM ist absolut gelungen und von derart hoher Intensität, dass es sich über die halbe Stunde Gesamtspielzeit anfühlt, als wäre es eine vollwertige Langspielscheibe. Eine grandioses Werk mit postapokalyptischer Stimmung und orkanartiger Dynamik! 03. Cry My Name- Elements So wie die Nadel bunte Farbe unter die Haut sticht, so ist mir die Musik von CRY MY NAME sofort in Mark und Bein gefahren. Alter, sind die gut! Da kann mein Metalcore-Herz einfach nur höher schlagen. Reinhören ist Pflichtprogramm! 02. Fluten - Splitter Der Eine oder Andere würde sich vielleicht noch etwas mehr Härte wünschen, aber mal ehrlich, allen kann man es auch nicht recht machen. Für mich ein gelungenes Album, emotional erstklassig, impulsiv und abwechslungsreich. Musik, wie ich sie mag, mit Hintergrund und Hirn, ohne aufgesetzt zu wirken. 01. Spring Up Fall Down - s/t Das Kölner Trio SPRING UP FALL DOWN kreiert mit seinem eingängigen, experimentierfreudigen Genre-Mix ein Debütalbum, das mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Definitiv eine Platte mit Wiedererkennungswert und nicht nur für diesige Herbstspaziergänge am Meer geeignet. nach oben Rüdiger \"MetallKopp\" Vinschen: 10. Gotthard - Bang! GOTTHARD haben sich endlich zurück gemeldet - mit kernigem, knackigem Sound und gutem, altem (und doch irgendwie neuem) Rock, der in die Beine geht. Die Songs sind was für altgediente Hardrocker, frische Jungs mit Feuer im Arsch, und eigentlich jeden, der auf guten Rock steht. Kaufempfehlung uneingeschränkt. Meiner bescheidenen Ansicht nach rangiert \"Bang!\" noch eine Stufe über den Alben aus der schon sehr starken \"Domino Effect\"-Ära. Kneipe, Party, Festival, Auto - das kann man überall spielen! 09. Grave Digger - Return Of The Reaper Meiner bescheidenen Ansicht nach haben GRAVE DIGGER einen Volltreffer gelandet. \"Return Of The Reaper\" wird einfach nicht langweilig und zeigt keine echten Schwächen, beginnt stark, geht stärker weiter, reißt mit und klingt am Ende ruhig aus. Die Songs können alle für sich allein stehen und sind abwechslungsreich genug, um die gemeinsame Gussform nicht zum ausgelatschten Pfad werden zu lassen. Nicht nur GRAVE DIGGER-Kenner sollten unbedingt zugreifen. Das Ding wird richtig einschlagen. 08. Cloven Hoof - Resist Or Serve Lee Payne sagt, er sei stolz darauf, in einer Underground-Band zu spielen, die von Mundpropaganda lebt. CLOVEN HOOF waren immer schon ein Geheimtipp im Heavy Metal. Diesen Ruf bestätigen sie meiner Meinung nach mit ihrem neuesten Longplayer. Diese Männer müssen sich von niemandem etwas vormachen lassen. \"Resist Or Serve\" ist ein kraftvolles, treibendes Heavy Metal-Album mit starkem Power-Einschlag am oberen Ende des Gütespektrums. In diesen Dauerrotationskandidat sollte man unbedingt mal reinhören. 07. Amoral - Fallen Leaves & Dead Sparrows AMORAL haben mit ihrem sechsten Studioalbum alles richtig gemacht. Die Musik spielen zu können, die man selbst liebt, ist ein unheimliches Privileg. Dass dabei so eine gelungene Scheibe herauskommt, dürfte nicht nur Prog-Fans und AMORAL-Anhänger so richtig freuen. Metaller mit einem Ohr für feinen Power und vielseitig Interessierte werden ebenso auf ihre Kosten kommen. Unbedingt reinhören! 06. Crisix - Rise... Then Rest CRISIX festigen mit ihrer zweiten Langscheibe ihren Ruf, erstklassigen, gemeinen Thrash zu liefern. Ich weiß nicht, ob das das beste spanische Thrash-Album aller Zeiten ist (so betiteln es tatsächlich manche), aber auf jeden Fall haben wir hier wirklich gutes Old School-Shredding, das keinen Vergleich scheuen muss. Die Besonderheit ist der schön eingebaute Hang zur Melodik. Haut gut rein und ist einen Kauf in jedem Fall wert. 05. Maat - As We Create The Hope From Above Da haben NILE aber wirklich richtig Konkurrenz bekommen. Ich sage es schon seit längerem, orientalische Musik hat bisher im Metal viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. MAAT zeigen eindrucksvoll, wie man solche Elemente anständig in gutes, schnelles Todesmetall einbinden kann. Trotz erkennbarer Anleihen bei etablierten Death Metal-Bands schaffen sie es, einen eigenen Stil zu kreieren, der dank gut abgestimmtem Beiwerk und genügend musikalischem Geschick zu begeistern vermag. Bands wie diese sind es, die zeigen, dass Death Metal nicht nur hasserfülltes Geknüppel ist, sondern interessante Geschichten zu erzählen hat. 04. Kreyskull - Tower Witch KREYSKULL haben einen Volltreffer mit ihrem zweiten Album \"Tower Witch\" gelandet. Der Silberling hat starke Dauerrotations-Qualitäten und lässt meinen Player seit Tagen schon nicht mehr in Ruhe. Auch nach dem fünfundzwanzigsten Durchlauf findet man immer noch etwas, das einen wieder auf\'s Neue erfreut. Wer auf schweren Doom Rock oder allgemein den okkulteren Sound der 70er steht, ist bestens bedient. Das Ding sollte in keiner Sammlung fehlen. 03. Einherjer - Av Oss, For Oss Souverän zeigen EINHERJER, was sie auszeichnet, und spielen alle ihre Stärken auf dem sechsten Studioalbum mit breiter Brust aus. Mögen sie mit ihrem Stil auch polarisieren, so ist ihre musikalische Klasse nach wie vor über jeden Zweifel erhaben. \"Av Oss, For Oss\" überzeugt mich zwar nicht bis in den letzten Winkel meines Verstands, hat aber beeindruckenden Drive und gehört zu den besten Viking Metal-Veröffentlichungen der letzten Jahre. Zehn Punkte nur knapp verfehlt - der Scheibe sollte man unbedingt ein Ohr leihen. 02. Northern Oak - Of Roots And Flesh Was schweren, aber melodischen Folk Metal angeht, haben NORTHERN OAK mit \"Of Roots And Flesh\" auf beeindruckende Weise gezeigt, wo der Baum die Wurzeln hat. Die Scheibe ist eine Instanz, eine Hausnummer, die vor Atmosphäre, sagenhafter Mythik und gelungenen Arrangements nur so strotzt. Nach oben hin gibt\'s für NORTHERN OAK meiner Meinung nach kaum noch Luft. Sollten diese Musiker aber dennoch nicht auf dem Höhepunkt ihres Schaffens angelangt sein, dann wird das für sie hoffentlich noch richtig steil gehen. 01. Thoughts Factory - Lost Keins der anderen Alben hat mich so mitgenommen und so begeistert, wie das ebenso überraschende wie überzeugende Debüt der Prog-Neulinge THOUGHTS FACTORY. Zum perfekten Album fehlen maximal Nuancen. Ich glaube, dass hier viel Potential steckt, sodass wir noch einige Killer-Alben aus der Gedankenschmiede erwarten können. Man darf gespannt sein, ob das nächste Album, mehr als „nur“ close to perfect ist. nach oben Einen Kommentar schreiben Artikeldetails Jahr: 2014 Facebook: ca. 830 Likes Reviews: ca. 370 News: ca. 500 Interviews: ca. 50 Artikel: ca. 50 Beteiligte Redakteure: - Malte H. - Sascha S. - Wilke F. - Franziska B. - Rüdiger \"MetallKopp\" Vinschen. Die letzten 10 Artikel Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Artikel, Berichte, Vorberichte, Kolumnen, Reportagen, Webzine, Magazin Jahrespoll, Review: Khold - Til Endes, Cover: Khold - Til Endes, Review: 1349 - Massive Cauldron of Chaos, Cover: 1349 - Massive Cauldron of Chaos, Review: Death Incarnate - Hordes of Eternal Devastation, Cover: Death Incarnate - Hordes of Eternal Devastation, Cover: Tombs - Savage Gold, Review: Isole - The Calm Hunter, Cover: Isole - The Calm Hunter, Cover: Solstafir - Otta, Review: Dark Fortress - Venereal Dawn, Cover: Dark Fortress - Venereal Dawn, Review: Sonne Hagal - Ockerwasser, Cover: Sonne Hagal - Ockerwasser, Review: Primordial - Where Greater Men Have Fallen, Cover: Primordial - Where Greater Men Have Fallen, Review: Behemoth - The Satanist, Cover: Behemoth - The Satanist, Review: Tomas Tulpe - Wie wärs mit Senf?, Cover: Tomas Tulpe - Wie wärs mit Senf?, Review: Ordo Inferus - Invictus Et Aeternus, Cover: Ordo Inferus - Invictus Et Aeternus, Review: Paganizer - Cadaver Casket (On A Gurney To Hell), Cover: Paganizer - Cadaver Casket (On A Gurney To Hell), Review: Ending Quest - The Summoning, Cover: Ending Quest - The Summoning, Review: Acheron - Kult des Hasses, Cover: Acheron - Kult des Hasses, Cover: Iron Walrus - Insidious Black Sea, Review: Miseo - Lunatic Confessions, Cover: Miseo - Lunatic Confessions, Review: We Had To Leave - Awake Asleep, Cover: We Had To Leave - Awake Asleep, Review: Riti Occulti - s/t, Cover: Riti Occulti - s/t, Review: Spring Up Fall Down - s/t, Cover: Spring Up Fall Down - s/t, Review: Lazarus Blackstar / Black Shape Of Nexus Split LP, Cover: Lazarus Blackstar / Black Shape Of Nexus Split LP, Review: Alaskan - Despair, Erosion, Loss, Cover: Alaskan - Despair, Erosion, Loss, Review: Serpent Venom - Of Things Seen And Unseen, Cover: Serpent Venom - Of Things Seen And Unseen, Review: Opium Warlords - Taste My Sword Of Understanding, Cover: Opium Warlords - Taste My Sword Of Understanding, Review: Hooded Menace - Labyrinth Of Carrion Breeze, Cover: Hooded Menace - Labyrinth Of Carrion Breeze, Review: Born From Pain - Dance With The Devil, Cover: Born From Pain - Dance With The Devil, Review: Raum Kingdom - Raum Kingdom, Cover: Raum Kingdom - Raum Kingdom, Review: Serpent Eater - Hyena, Cover: Serpent Eater - Hyena, Review: Naga - Hen, Cover: Naga - Hen, Review: Ogre - The Last Neanderthal, Cover: Ogre - The Last Neanderthal, Review: Rest in Beef - Got Beef?, Cover: Rest in Beef - Got Beef?, Review: Promethean Fire - Narkissos, Cover: Promethean Fire - Narkissos, Review_ Naga - Hen, Review: Patrons - Patrons EP, Cover: Patrons - Patrons EP, Review: Cry My Name - Elements, Cover: Cry My Name- Elements, Review: Fluten - Splitter, Cover: Fluten - Splitter, Review: Gotthard - Bang!, Cover: Gotthard - Bang!, Review: Grave Digger - Return Of The Reaper, Cover: Grave Digger - Return Of The Reaper, Review: Cloven Hoof - Resist Or Serve, Cover: Cloven Hoof - Resist Or Serve, Review: Amoral - Fallen Leaves & Dead Sparrows, Cover: Amoral - Fallen Leaves & Dead Sparrows, Review: Crisix - Rise... 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#3 system/modules/core/pages/PageRegular.php(183): Contao\FrontendTemplate->output(true)
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#5 index.php(407): Index->run()
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