Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='34', language='de', checksum='7930daaa4e0d87576d0f80cdec5f666f', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='artikeldetail/bericht-obscurity-rauhnaechte-tour-2014', title='Bericht: Obscurity - Rauhnächte Tour 2014', protected='', filesize='21.12', groups=0, pid='34', language='de', checksum='7930daaa4e0d87576d0f80cdec5f666f', text='Bericht: Obscurity - Rauhnächte Tour 2014 Wann: 28. Dezember 2014 Wo: TuRock, Essen Wer: Firtan BiFröst Gernotshagen Obscurity Imperium Dekadenz Bericht: Obscurity - Rauhnächte Tour 2014 CD-Release-Party vom neuen Obscurity Album „Vintar“! 06.01.2015 von Nico H. Am 28.12.2014 wurde die Metalszene zum Jahresabschluss-Ohrenbankett nach Essen ins TuRock gerufen, wo die geballte Pagankeule ausgepackt wurde. Als wir eintrafen, spielte FIRTAN bereits und konnte, entgegen unserer Hörprobe im Voraus, wirklich überzeugen. Da die Spielzeit mit 30 Minuten sehr kurz war und wir eh schon etwas verspätet ankamen, konnten wir nicht das komplette Set hören, aber was da aus den Boxen schallte war schnörkelloser Black Metal, der gut gefiel. Im Anschluss zog es BIFRÖST auf die Bühne, welche für mich ein Grund für den Besuch im Essener Turock waren. Und das zu Recht. Die Österreicher hatten ebenfalls leider nur 30 Minuten Zeit, aber gaben ihr Bestes, auch wenn Sänger Ragnar wohl etwas angeschlagen war. „Der Mönch“ sowie weitere Highlights wie „Fest der Trolle“ oder „Normannenzorn“ aus der Diskographie wurden professionell unter die Leute gebracht und das Publikum war nach dem ersten Song auch schon gut dabei, die Luft umzuwälzen. Leider kam der Sound recht matschig aus den Boxen, was aber nicht an der Gruppe lag, sondern entweder an den Mischern oder einfach nur am schlechten Boxenmaterial. Das sollte sich leider durch den ganzen Abend ziehen. BIFRÖST war auf jeden Fall ein frühes Highlight an dem Abend! Sollte man sich geben, wenn man die Chance bekommt. Zu GERNOTSHAGEN gönnten wir uns noch eine kurze Pause und verpassten so ungefähr die Hälfte des Sets, welches aus der Ferne recht träge rüberkam. Als wir dann die Halle betraten brauchten wir auch 1-2 Songs, um akustisch anzukommen. Dann aber entfachten die Stücke nach und nach ihre volle Wirkung und steigerten sich bis zum Schluss. Besonders Sänger Askan beeindruckte mit seiner stimmlichen Vielfalt. Da war von fiesem Gekreisch über böses Gegrowle sogar noch ein Cleangesang vorhanden, der einem eine Gänsehaut über die Arme jagte, was definitiv positiv hervorzuheben ist. Das nächste Mal gebe ich mir das ganze Set! Wieder Pause, aber dieses Mal bewegten wir uns nicht mehr aus der Halle, denn nun sollte das CD-Release der für mich besten Scheibe des Jahres, \"Vintar\" von OBSCURITY (zum Review ) stattfinden. Die Halle füllte sich zusehends und alle warteten auf den Beginn der Show, doch leider gab es diverse technische Probleme, die die Crew vom TuRock nicht so recht in den Griff bekam. Mit gut einer halben Stunde Verspätung konnte es dann doch endlich losgehen und die total übersteuerten Boxen quälten mir einen übelsten Matschsound in den Gehörgang. Dazu kam ein Strobo-Dauerfeuer, bei dem man aufpassen musste, keinen epileptischen Anfall zu bekommen. Was war da nur mit den Technikern los? TuRock, das war grausam! OBSCURITY jedoch hauten alles raus, was ging und überzeugten trotz der Soundschwäche auf ganzer Linie. „Schicksal der Götter“, „Feld der Ehre“ und „Naglfar“ waren mit dem Titelstück der neuen CD „Vintar“ die Highlights der neuen Setlist, die vom „Bergischen Hammer“ und einigen Klassikern komplettiert wurde. Ein klasse Konzert! Die ganze Band stand voll unter Strom und hatte sichtlich Spaß. Das Publikum ließ sich von der ersten Sekunde an mitreißen und ließ die Band nach diversen Zugaberufen nur widerwillig von den Brettern. IMPERIUM DEKADENZ mussten wir dann leider ausfallen lassen, da uns noch der Rückweg nach Ostfriesland bevor stand und am nächsten Tag der Wecker um 7 Uhr klingeln würde. Die Jungs stehen aber auf der Todo-Liste fürs nächste Mal. Fazit Alles in allem ein gelungener Konzertabend mit tollen Bands, die richtig Gas gegeben haben. Wären die technischen Pannen nicht gewesen, hätte der Abend eine 1 mit Sternchen verdient gehabt, so gibt es die 1 nur für die Bands und das Mädel beim Merch, welches sichtlich bemüht war, die richtigen Shirts rauszusuchen aus den gefühlt 100 Kartons! Einen Kommentar schreiben Artikeldetails Wann: 28. Dezember 2014 Wo: TuRock, Essen Wer: Firtan BiFröst Gernotshagen Obscurity Imperium Dekadenz Die letzten 10 Artikel Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Artikel, Berichte, Vorberichte, Kolumnen, Reportagen, Webzine, Magazin Obscurity - Rauhnächte Tour 2014, Bifröst, Obscurity, Review: Obscurity - Vintar', tstamp=1715094880 WHERE id='463') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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