Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='34', language='de', checksum='040016f6cd735521ec9fcf269e7d6346', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='artikeldetail/bericht-in-flammen-open-air-2014', title='Bericht: In Flammen Open Air 2014', protected='', filesize='28.57', groups=0, pid='34', language='de', checksum='040016f6cd735521ec9fcf269e7d6346', text='Bericht: In Flammen Open Air 2014 Wann: 10. - 12. Juli 2014 Wo: Torgau-Entenfang Bands: Altum Atramentum Benediction Blood Fire Death Caroozer Coverkill Cytotoxin Decembre Noir Demonical Deserted Fear Deströyer 666 … Bericht: In Flammen Open Air 2014 Entspannt und abwechslungsreich 28.08.2014 von V.A. Auch 2014 hieß es wieder: es wird heiß in Torgau. Das lag nicht zuletzt an dem sehr beständigen Wetter, sondern auch an dem wirklich dicken Billing, welches dieses Jahr von Veranstalter Thomas aufgefahren wurde. Aber auch 2014 gab es ein paar Neuerungen. Dieses Jahr gab es zum ersten mal zwei Austragungsstätten. Wie gewohnt ist die Hauptbühne am schönen Entenfang, und zum ersten Mal wurde auch im Brückenkopf Torgau, sowohl Freitag als auch Samstag, zum Tanze gebeten. Vorrangig wird sich der Bericht auf die Hauptbühne beschränken, da der Schreiberling leider von den besseren Bands an der Hauptbühne gefesselt wurde und dadurch den Klub für dieses Jahr erstmal aussetzen musste. Freitag: Den Opener gaben die Jungs von EVIL INVADERS. Jeder, der denkt, hier wird erstmal langsam angefangen, irrt gewaltig, denn die Burschen legten gleich von Anfang an ein ordentliches Old School Thrash Set auf die Bretter. Nach kurzer Umbauphase kamen auch die aus Eisleben stammenden DRILL STAR AUTOPSY. Hier gab es an sich für jeden etwas, denn die Band hangelt sich in ihren Songs von Thrash über Death bis hin zum Hardcore. Um auch etwas für die Besucher der alten schwedischen Schule in petto zu haben, enterten nun REVEL IN FLESH um Sänger Haubersson die Bühne. Die aus dem Schwabenländle kommende Band könnte durchaus auch aus dem Schwedenländle kommen, denn hier wird den Großen der Schweden schwer gehuldigt. Mit Krachern wie \"Wings of Death\" gibt es keine Ausreden, sondern nur direkt auf die 12. Die erste Band, welche eine weitere Anreise an dem Wochenende hatte, nennt sich THYRUZ und kommt aus Norwegen. Norwegen, hier wird jeder gleich an den berüchtigten Black Metal denken und liegt damit auch nicht wirklich falsch. Die Jungs zelebrieren in aufwendigen Kostümen eine sehr eigene Show, welche vom Publikum mit geteilter Meinung aufgenommen wurde. Das Set war durchaus wechselhaft und interessant anzuschauen. Nachdem sich der Wind aus dem hohen Norden wieder gelegt hat, wurde es Zeit für eine ordendtliche Portion Death Metal in Form von DESERTED FEAR aus Eisenberg. Die Jungs haben im vergangenen Jahr wirklich einen Triumphzug nach dem anderen eingefahren, und haben dieses auch 2014 auf dem In Flammen geschafft. Die Songs drücken immernoch wie eine Dampfwalze, und auch der neue Song vom kommenden Album passt sich perfekt in das Live Set ein. Die Meute hat es auch dankend abgefeiert. Nachdem man sich eine kleine Pause für nette Gespräche genommen hat, spielten dann auch die aus Schweden stammenden ENTRAILS endlich auf. Hier muss man nicht viel sagen, außer dass hier einfach mal ordentlich in den Arsch getreten wurde. Wenn jetzt jemand denkt, spielt denn hier nur Death Metal, dem kann man ruhig sagen: Nein, das tut es nicht! Denn mit der schon fast Heim-und-Hof-Band SKANNERS aus Italien kamen Heavy Metal und IRON MAIDEN Cover auf den Platz, welche wie jedes Jahr eine Großzahl der Maniacs mobilisierten, vor die Bühne zu kommen. Nach der \"Number Of The Beast\" kam nun das Destruction Beast. Ohne große Ansage ging es bei KOLDBRANN direkt auf die Fresse. Hier wurde wirklich ein lupenreines Black Metal Set über alle Alben abgerissen, was kaum Wünsche offen ließ. Mannevond ist der Hassbatzen in Person und ließ dies auch sehr eindrucksvoll am Publikum aus, und dafür wurde die Band auch abgefeiert. Leider verging die Zeit viel zu schnell, und die schwarze Kunst aus Norwegen musste mit ihrem Kriegspanzer weiterziehen. Für Die Sensation sorgte seinerzeit die Bestätigung von PENTAGRAM. Die alten Herren auf dem In Flammen. Dementsprechen voll war es vor der Bühne, und die Songs wurden begeistert von den Besuchern abgefeiert und mitgesungen. Für den Verfasser dieser Zeilen war der bleibendste Eindruck dieser Band das geblümte Hemd von Sänger Bobby. Ansonsten ist PENTAGRAM wie so viele andere Sachen Geschmackssache, was der Begeisterung keinen Abbruch tat. Der Band hat der Auftritt am Entenfang sichtlich Spaß gemacht, und die Audienz der mehr als ausreichenden Meute vor der Bühne sagte alles. Für die restlichen Bands hat man sich eine kleinere Pause genommen, um das Ambiente und die Leute auf dem In Flammen zu genießen, daher sind die Erinnerungen an DESTRÖYER 666 und BLOOD FIRE DEATH nur im Gehörgang angekommen, aber nicht hängen geblieben. Samstag: Nach einer guten Nacht im recht ruhigen Gelände konnte der neue Tag beginnen, denn zur Mittagszeit vermisste man schon etwas die musikalische Untermalung. Dieser Wunsch wurde dann auch umgehend durch DISREPUTE mit ihrem Death Metal Package erfüllt. Die Jungs spielten sich ohne Rücksicht auf Verletzte durch ihre Songs, und Sänger Sören grunzte sich die Seele aus dem Leibe. So muss der Tag anfangen! Nach diesem fulminanten Start lud Thomas alle Besucher zu Kaffee & Kuchen ein. Ja, man liest richtig: ein Festival, auf dem es Kaffee & Kuchen gibt. Hier haben alle Besucher ca. eine Stunde Zeit, sich an eine lange Tafel zu setzen und selbstgebackenen Kuchen zu genießen. Dies ist wirklich einmalig unter den Festivals! Bevor sich aber jemand zu sehr entspannen konnte und vergaß, wo er an dem Wochenende war, legen GUTALAX aus der Tschechischen Republik ordentlich los mit ihrem Grind. Hier kam direkt Leben und Spaß in die Bude, und auch wenn niemand ein Wort der Texte versteht, wurde der Spaß- und Party-Faktor bei Liedern wie \"Robocock\" und \"Anus Ice Cream\" in die Höhe getrieben, und es herrscht Tanzgefahr. Gefolgt wurde die Partymucke von Tschernobyl Brutal Death Metal aus Chemnitz. CYTOTOXIN enterten die Bühne und walzten alles vor der Bühne nieder. Hier gab es keinen Spaß, hier tobte der Krieg. Nach der Zwangspause rissen die Jungs Torgau erst einmal ab, um am Ende mit den Maniacs, welche wieder auf die Bühne geholt wurden, noch einmal ordentlich über die Trümmer zu marschieren. Zu DEMONICAL wurde mal eine kleine Pause bei den Zeltnachbarn zu einem kühlen Bierchen und einem frischen Steak vom Grill eingelegt, wodurch die Berichterstattung hier leider eine kleine Lücke aufweist. Für NUNSLAUGHTER wurde das Bier aber erstmal wieder in die Ecke gestellt, denn dass die Ami-Jungs in Deutschland sind, geschieht nicht sehr oft, daher zog auch der Seltenheitsfaktor die Leute vor die Bühne. Der Band war der Spaß an der Sache anzusehen, und es machte einfach nur Spaß, hier beiwohnen zu können. Das Set bestand aus gefühlten hundert Liedern, was bei einer Band wie NUNSLAUGHTER nichts Neues ist, da die meisten Lieder die 2:30 Min. nicht überschreiten. Danach wurde es sehr ruhig und atmosphärisch, denn der HAIL OF BULLETS Drummer Ed Warby trat mit seinem zweiten Projekt THE 11TH HOUR auf, wo er die Saiten der Gitarre strapaziert. Hier ging es ganz im Gegensatz zu seinen anderen Projekten sehr langsam und majestätisch zu Gange, was ihn an diesem Wochenende sehr von den anderen Bands abhob. Um wieder etwas Schwung auf den Platz zu bekommen, hatten die Jungs von HAEMORRHAGE eine Extraladung Blut und Verrücktheit mitgebracht. Die aus Spanien stammende Band legte eine ordentliche Show auf die Bühne, welche musikalisch und optisch durchaus überzeugte. Nach einer kurzen Pause musste Ed Warby schon wieder ran, diesmal aber mit einem der holländischen Flagschiffe der Death Metal Szene. Die Rede ist von HAIL OF BULLETS, welche in Torgau direkt mal zeigten, wo die Schlacht geführt wird, und zwar direkt vor der Bühne unter Anleitung von Martin van Drunen. Mit dem aktuellen Album im Gepäck spielte die Band ein mehr als solides Set, welches sich über alle Veröffentlichungen erstreckte, welche aus dem Hause HAIL OF BULLETS erschienen sind. Nachdem an diesem Tag noch keine wirkliche Verdunklung stattgefunden hat, wurde dies von der Zwei-Mann-Band überhaupt übernommen. Es brauchte bei INQUISITION nur eine Gitarre, ein Schlagzeug und eine Stimme, welche nicht von dieser Welt zu kommen scheint. Die Stimmung war schon fast mystisch bei dem Auftritt der Amis, und jeder Song wurde dementsprechend begeistert vom zahlreichen Publikum gefeiert. An diesem Auftritt passte fast alles, der Sound, die Liedauswahl und auch das Licht machten diesen Auftritt zu einem der Highlights des In Flammen 2014. Zu guter Letzt (für den Schreiberling) walzten sich BENEDICTION durch die Menschenmasse auf ihren Death Metal Kriegsmaschinen. Trotz kleiner spielerischer Schnitzer, welche von der Band mit einem Schmunzeln quittiert wurden, waren BENEDICTION nicht umsonst Headliner an diesem Tag. Hier wurde noch einmal Auf-die-Fresse-Stimmung erzeugt, welche noch einmal die letzten Reserven bei den Fans mobilisierte. Die Abschlussband COVERKILL wurde dann doch gezielt vermieden, da diese nicht im Hörspektrum des Schreibers liegt. Fazit Alles in allem war es wieder ein großer Genuss, welcher die Messlatte für das in Flammen 2015 hoch gelegt hat. Die entspannte Atmosphäre, die vielen bekannten Gesichter und die doch sehr abwechslungsreiche Bandauswahl überzeugen jedes Jahr aufs neue. In diesem Sinne: See you 2015. Prost an der Froschkotzebar. Einen Kommentar schreiben Artikeldetails Wann: 10. - 12. Juli 2014 Wo: Torgau-Entenfang Bands: Altum Atramentum Benediction Blood Fire Death Caroozer Coverkill Cytotoxin Decembre Noir Demonical Deserted Fear Deströyer 666 Disrepute Dopethrone Drill Star Autopsy Entrails Evil Invaders Fargo Fjoergyn Gurt Gutalax Haemorrhage Hail Of Bullets Inquisition Irem Kali Yuga Koldbrann Nunslaughter Pentagram Pikodeath Revel In Flesh Sabiendas Sado Sathanas Skanners Slaughter Messiah The 11th Hour Thyruz Torturized Vehemenz Warfact Die letzten 10 Artikel Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Artikel, Berichte, Vorberichte, Kolumnen, Reportagen, Webzine, Magazin In Flammen Open Air 2014', tstamp=1715002528 WHERE id='673') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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