Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='34', language='de', checksum='610884661246885f4891da216d0009a4', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='artikeldetail/bericht-hamburg-metal-dayz-2015', title='Bericht: Hamburg Metal Dayz 2015', protected='', filesize='36.04', groups=0, pid='34', language='de', checksum='610884661246885f4891da216d0009a4', text='Bericht: Hamburg Metal Dayz 2015 Wann: Freitag, 25. - Samstag, 26. September 2015 Wo: Markthalle, Hamburg Wer: Axxis Belle La Donna Beyond The Black By The Patient High Fighter Koldbrann Kommando Mambo Kurt Mantar … Bericht: Hamburg Metal Dayz 2015 Gibt\'s so kein zweites Mal in Deutschland 01.10.2015 von Rüdiger Vinschen Fotos mit freundlicher Genehmigung der Hamburg Metal Dayz / ICS Festival Service GmbH Grob eine Woche ist vergangen, seit die vierten Hamburg Metal Dayz ihre Tore hinter sich geschlossen und die letzten Schlachtenbummler aus der Hamburger Markthalle gekehrt haben, also ist es für mich langsam an der Zeit, das Geschehene Revue passieren zu lassen. Für mich war es der erste Besuch auf dem Messe- und Festival-Event und auch das erste Mal, dass ich die Gesamtheit der Räume der Markthalle auf einer Veranstaltung (man muss eher von Veranstaltungsreihe sprechen) so erleben durfte. Man muss die Metal Dayz als ein Begleitevent zum Wacken Open Air verstehen, ausgerichtet von und mit den W:O:A-Machern Holger Hübner und Thomas Jensen. Neben einer ganzen Reihe hochkarätiger Bands gab\'s eine große Fülle an interessanten Workshops, Panels und Diskussionsrunden, allerlei Gewinnspiele, und wer das Veranstalter-Duo immer schon mal fragen wollte, warum Mambo Kurt immer in Wacken spielt oder wie nass die beiden in diesem Jahr selber geworden sind, der hatte dazu in der Fragestunde am Samstag Gelegenheit. Der Freitag Doch der Reihe nach. Für mich begann das Event am Freitag mit leichter Verspätung, denn die Strecke von Ostfriesland nach Hamburg will die Deutsche Bimmelbahn auch erst einmal hinter sich bringen, und arbeiten muss man ja auch noch. Im Zug ist wenigstens Zeit für ein Dosenbier (oder fünf) und ein wenig Review-Geschreibsel. So betrat ich den Hauptraum, kurz nachdem der Opening Act BY THE PATIENT die Bretter erklommen hatte. Dass diese Kerle waschechte Skandinavien-Metaller sind, sieht man ihnen schon an, wie sie da auf der Bühne stehen. Die Outfits minimalistisch, normale Hosen mit schwarzen Shirts, alle entweder bärtig, oder langhaarig oder grimmig (bis auf den Drummer natürlich). Oder alles zusammen. Der Mix aus Melodeath, Black und Thrash kam bei mir persönlich ausgesprochen gut an, und das letzte Mal habe ich BY THE PATIENT bestimmt nicht gesehen. Leider krankten sie ein wenig am Crux des Openers, die große Halle war nämlich noch ziemlich leer. Wenigstens lieferte der Soundmann schon früh gute Arbeit ab, und die wenigen Zuschauer spendeten gern und großzügig Applaus. Weder für Crust, noch für Black Metal kann ich mich sonderlich begeistern, also hatte ich während der folgenden Auftritte von KOMMANDO und KOLDBRANN genügend Zeit, die Location zu erkunden und mal nachzusehen, was sonst noch so los war. Im großen Vorraum waren vom Eingang aus rechter Hand die obligatorischen Stände der Full Metal Army und der Wacken Foundation aufgebaut. An letzterer konnte man sich für einen kleinen Obelix am Schädel-Glücksrad versuchen oder sein Losglück auf die Probe stellen; neben einer signierten Epiphone Les Paul Signature-Gitarre von Slash gab\'s jede Menge CDs, Vinyl, Sticker, Shirts, Patches und mehr zu gewinnen. Ein bisschen versteckt zwischen beiden Ständen, die optisch dank der üppigen Merch-Kollektion kaum zu unterscheiden waren, lag der Merchandise-Stand, an dem zu begrenzten Zeiten auch Bandmerch erhältlich war. Bisschen unglücklich gelöst, da man für einen CD-Kauf von den auftretenden Künstlern deren Verkaufszeit ziemlich gut abpassen musste, aber der allgemeinen Platzknappheit geschuldet. Vielleicht wäre der Platz großzügiger bemessen, hätte sich nicht linker Hand Jägermeister mit einem separaten Verkaufsstand breitgemacht. Aber durstig sind die Leute ja auch. Mittig im Vorraum fanden die Meet & Greets statt, und die Workshops, Panels und kleineren Auftritte hat man ins Marx gelegt, den kleineren der beiden Veranstaltungsräume in der Markthalle. Dorthin zog es mich auch als nächstes, da einige namhafte Booker Tipps gaben, wie man seine Band auf die großen Bühnen bekommt. Im Prinzip kam dabei wenig Neues rum, wer an die größeren Bühnen kommen will, müsse eben immer am Ball bleiben und seine Band für Labels und Booker interessant machen. Das bedeutet für die Künstler natürlich kräftiges Klinkenputzen, denn eine gewisse Grundbekanntheit setzen die großen Spieler voraus. Aber auch Professionalität bei der Selbstvermarktung schätzen die Booker, anständiges Material für die Bandpräsentation (Promobilder, etc.), Selbständigkeit, kurzum: alles, was der Booker einer Band nicht vorkauen oder abnehmen muss, macht sie schon einmal interessanter. Immerhin, nach dem Thema \"Pay to play\" gefragt, stellte Stephan Lier klar, dass derartiges beim Dong Open Air noch nie eine Rolle gespielt hätte. Dem einen Expertenpanel schloss sich gleich das nächste an: Metal in social media. Hier schwadronierten allerhand Akteure über die Bedeutung der sozialen Medien und wie diese die Szene verändert haben. Mit dabei: Jasper Ahrendt von ICS, Gunnar Sauermann von Seasons Of Mist, Dorian Gerr vom Metal Hammer und Der Dunkle Parabelritter himself. Und obwohl konstatiert wurde, dass die sozialen Medien das Business noch herausfordernder und schnellebiger gemacht haben, stand am Ende doch die Erkenntnis, dass die Musik an sich nicht unbedingt am Werden und Schwinden der verschiedenen sozialen Netzwerke hängt. Wohl aber wurde festgestellt, dass von Bands, Veranstaltern und Medienleuten gleichermaßen erwartet wird, dass sie sich sicher in der Welt von Facebook, Twitter und Co. bewegen und für ihre Zielgruppe präsent sind - was nicht immer ganz einfach ist. Fazit: Facebook ist out, Instagram muss man haben, und das neue große Ding ist Periscope - zumindest wenn es nach Dorian Gerr geht, und der muss es wissen. Nun war es langsam mal wieder an der Zeit, in die große Halle zu wechseln, denn MANTAR, die ich in Wacken verpasst hatte, wollte ich unbedingt mitnehmen. Ungewöhnlich war schon einmal, die Marotte von Drummer Erinc zu beobachten, sein Drumset seitlich aufzubauen. Der legte auch gleich von Beginn an mächtig los und kloppte auf den Fellen rum, dass man Angst haben musste, es würde nicht nur eins davon das Zeitliche segnen. Sänger und Gitarrist Hanno gebärdete sich wie wild am Instrument, und nach einigen Minuten dämmerte es auch mir als Unkundigem, dass da kein Introkram mehr gespielt wird, sondern dass das Lineup mit zwei Musikern komplett war. Als nächstes folgte der Eindruck, dass Hanno allein aus einer Gitarre ganz schön viel rausholen kann, doch genauso schnell stellte sich heraus, dass neben seinem Gitarrenspiel noch andauernd weitere Tonspuren eingesampelt wurden, und da war\'s für mich einfach vorbei. Ich habe Metal auch immer deshalb geliebt, weil dort Playback zumindest nicht sehr weit verbreitet war, aber diese halbe Nummer vom Band muss ich nicht haben. Die Luft war raus, und so war auch ich ganz schnell raus aus der Halle. Draußen auf dem Dach hatte sich eine ganz erkleckliche Menschenmenge zum Rauchen und Klönen versammelt. Hier traf man auch den guten Nils von der WACKEN OPEN AIR-Facebookgruppe, einige Knights Of Thor und allerhand andere interessante Leute, mit denen sich prächtig quatschen und scherzen ließ. Eine noch interessantere Entdeckung machte ich aber drinnen, wo Blaze Bailey am Meet & Greet-Stand gerade einer Tattookünstlerin Anweisungen gab, wie sein nächstes Stück Körperkunst auszusehen habe. Das gab er mir denn auch gerne preis, eine ganz nette kleine Unterhaltung entwickelte sich über vergangene MAIDEN-Zeiten, sein Duett mit Nina Osegueda von A SOUND OF THUNDER, und natürlich sein neues Solo-Album, das er schon fast fertig hat. Genialer Typ! Und dann war die große Halle endlich einmal gut gefüllt an diesem noch nicht ausverkauften Freitagabend. TRIPTYKON enterten die Bühne und rissen sie ab. Rappelvoll war\'s zwar noch nicht, aber die druckvolle und rundum gelungene Show der Blackdeather aus Zürich ließ keine Wünsche offen. Wer sagt denn da, dass Schweizer langsam sind? Fischer und Santura waren in guter Form, und nach der Gähn-Nummer von MANTAR ließ ich mir genussvoll die Gehörgänge sauberpusten. Doch rastlos und neugierig, wie ich bin, zog\'s mich zwischendurch doch auch mal ins Marx, wo der GODSIZED-Ersatz HIGH FIGHTER vor zwar kleinerem, aber feierwütigem Publikum aufspielten. Ihr groovender Mix aus Sludge, Blues und Stoner hat mich total gefesselt (taube Ohren konnten die Richtung auch am stilvollen Bassdrum-Print erkennen), und so bin ich auch eine ganze Weile dabei geblieben. Nach dem Konzert konnte ich gerade noch rechtzeitig eine Pressung von \"The Goat Ritual\" am Merch-Stand ergattern, sogar fein signiert. Danke, Mona! Und das war\'s auch schon vom ersten Tag. Leider wurden die Besucher recht bald aus der Halle gekehrt, obwohl man noch lange hätte weiterklönen können. Aber die lieben Mitarbeiter wollten ja auch irgendwann Feierabend haben und bestimmt noch auf\'s Reeperbahnfestival gehen, und genau dahin flanierten wir auch und nahmen noch mehr als einen Absacker im kultigen Night Light auf dem Kiez. Total knülle kam der Schlaf schnell und tief, sowie ich ins Bett gefallen war. Der Samstag Wer saufen kann, kann auch früh aufstehen, zur nachtschlafenen Zeit von halb zehn am Morgen sprang ich frisch wie eine Selleriestange und genauso hübsch duftend aus den Federn. So habe ich es jedenfalls in fester Erinnerung. Die Metal Dayz öffneten erst am Nachmittag wieder ihre Tore, also war genug Zeit für einen schönen Ausflug in der Welt schönster Innenstadt. Und das Wetter zeigte sich auch noch einmal von seiner besten Seite. Was will man mehr? Früh, noch vor zwei Uhr, fanden sich dann einige W:O:A-Fans vor der Markthalle ein, denn wir waren eingeladen worden, den Wacken-Veranstaltern im persönlichen Gespräch in einer offenen Runde Feedback zum Drumherum beim weltgrößten Metal-Festival zu geben. Von der Bändchenausgabe über Wege, Ordner und Müllproblematik bis zur Gestaltung der Eventflächen schnitten wir so manches Thema an, und da auch fleißig Notizen gemacht wurden, gingen wir alle anschließend mit dem sehr positiven Gefühl auseinander, dass hier wirklich auf die Meinung der Fans Wert gelegt und auch Rücksicht genommen wird. Der Initiator dahinter hat ein ganz großes Lob verdient, und ich bin schon sehr gespannt, was am Ende dabei rumkommen wird! Direkt daran schloss sich zeitlich die Fragerunde mit Holger Hübner und Thomas Jensen an, und dorthin führte viele Teilnehmer des Feedback-Gesprächs auch ihr Weg. Die beiden Wacken-Gründer antworteten geduldig und sehr ehrlich auf alle Fragen, die gestellt wurden, und ertrugen tapfer auch mehrfache kritische Nachfragen. Von ganz speziellen persönlichen Erfahrungen bis zur großen Frage \"Wann kommen denn nun endlich METALLICA?\" war alles dabei. Wenn eines erneut klar geworden ist, dann dass die beiden selber immer noch Metalfans wie früher geblieben sind und an manche Dinge auch mal nordisch-blauäugig rangehen. Und dafür, dass keiner der beiden im Veranstaltungsbereich gelernt hat und sie immer noch jedes Jahr dazulernen, machen sie einen verdammt guten Job. Als die Fragerunde zu Ende war, hatten PANZER bereits angefangen zu spielen. Diese Band hat vermutlich am meisten Publikum angezogen, und die Herren Schmier, Frank und Schwarzmann zogen alle Register. In der rappelvollen Markthalle blieb kein Stein auf dem anderen. Man merkte überall deutlich, dass der Samstag ausverkauft war. Mit Unterstützung eines mir namentlich nicht bekannten Session-Musikers an der zweiten Gitarre zockten sie sich quer durch ihr neues und bisher einziges Album \"Send Them All To Hell\", ein dreckiger Bastard aus DESTRUCTIONs Thrash und Power Metal á la ACCEPT. So eine Mischung zieht immer, und die Meinungen, die ich bis jetzt gehört habe, lauteten einhellig: PANZER haben die Halle gerockt. Leider erlitt Herman Frank auf der Bühne einen Beinahe-Zuckerschock, konnte aber schnell wieder aufgepäppelt werden. Dann schüttelte er sich kurz und zog wie zum Trotz erst einmal ein mächtiges Gitarrensolo ab. Davor muss man echt seinen Hut ziehen! Trotzdem war er nach Ende der Show nicht mehr am Meet & Greet-Stand zu finden, ich hoffe, es ist soweit wieder alles in Ordnung! Schmier war da natürlich umso begehrterer Plauderpartner, und meiner Frage, ob es denn beabsichtigt sei, dass \"Mr. Nobrain\" ein wenig nach BLIND GUARDIAN klingt, beantwortete er jovial mit \"Wenn man Power und Thrash mischt, dann kommt eben sowas dabei raus!\" Mit BEYOND THE BLACK und ULI JON ROTH spielten alsdann Künstler auf, die nicht ganz meine Kragenweite sind, also war mal wieder Zeit für einen Abstecher ins Marx. Dort ging es in englischer Sprache um das Thema \"How important are labels these days?\" Blaze Bailey hat fleißig mitdiskutiert, Gunnar Sauermann war auch wieder mit von der Partie. Das Panel war meiner Ansicht nach das interessanteste, und klar führt heute auch noch kein Weg an Labels vorbei, es sei denn man heißt Blaze. Ich brachte kurz das Thema Crowdfunding ein, und zu meinem Erstaunen sagte Blaze, dass sein neues Album komplett von seinen fans finanziert wird, aber nicht über eine der mittlerweile zahlreichen Crowdfunding-Plattformen im Internet, sondern über seine eigene Webseite! So viel Reputation muss man natürlich erst einmal haben, damit sowas überhaupt in den Bereich des Möglichen rückt, aber es ist doch mal toll zu sehen, welche Wege man heute mit seiner Musik gehen kann! Noch ein Konzert zum Abschluss gefällig? W.A.S.P. waren der Samstags-Headliner. Muss ich dazu noch viele Worte verlieren? Eigentlich nicht. Halle voll, Mucke gut. Nuff said! W.A.S.P. kann man sich ja eigentlich immer geben. Ich stahl mich zwischendurch mal wieder hinaus, um zu sehen, was nebenan TENSIDE so auf der Bühne gebacken bekommen, aber deren Metalcore-Kram ist nun wirklich nichts für mich. Basser Max Weishaupt hat aber sehr eindrucksvoll demonstriert, was man mit einem fünfsaitigen Bass so alles anstellen kann. Vor allem, wenn man eh die ganze Zeit nur die H-Saite anspielt. Schnell wieder zurück in die große Halle. Und W.A.S.P. waren dann auch viel zu schnell fertig, und die Metal Dayz schon wieder an ihrem Ende angelangt. Halb zwölf am frühen Abend, was macht man da? Genau, nochmal auf den Kiez, an der Bude ein Bier gekauft, schnell einen Hesburger eingeschmissen, eine Runde durch den alten Elbtunnel gedreht und sich wieder ins Getümmel gestürzt. Ein toller Samstagabend versank so bei Freunden und in biergeschwängerter Glückseligkeit. Fazit Die Hamburg Metal Dayz lohnen sich vor allem für Leute, die ein wenig über den Tellerrand eines konventionellen Konzerts hinausschauen wollen. Wer sich für das Drumherum in der Szene interessiert oder den anwesenden Künstlern ganz nah kommen will, ist mit diesem Event bestens bedient. Natürlich richten sich die Metal Dayz vor allem an Leute, die grundsätzlich auch mit Wacken was anfangen können. Die Bandauswahl setzt sich also auch immer zumindest zum Teil aus dem Backkatalog des ICS-Umfelds zusammen. Man muss schon sehen, ob die Bandauswahl einem jetzt konkret zusagt, wenn man mehr Wert auf die Gigs legt. Aber da immer auch Tagestickets erhältlich und diese mit 25,-€ sogar noch recht erschwinglich sind, sollte man sich mal überlegen, vorbeizuschauen. Zumal es drumherum viel zu erleben gibt. Die Expertenrunden sind hochkarätig besetzt und dank des Einsatzes von Moderator Christoph Leim auch kurzweilig, der perfekt vorbereitet immer gute Stichworte gab und im Fragenteil für das Publikum auch nie peinliche Pausen aufkommen ließ. Der Termin für die Hamburg Metal Dayz 2016 steht schon, und den 23. und 24. September werde ich mir ganz dick im Kalender markieren. Herzlichen Dank an die Organisatoren für eine gelungene Veranstaltung und an alle Freunde, neue und alte Bekannte und Redepartner, die diese zwei Tage für mich im Flug haben vergehen lassen! Einen Kommentar schreiben Artikeldetails Wann: Freitag, 25. - Samstag, 26. September 2015 Wo: Markthalle, Hamburg Wer: Axxis Belle La Donna Beyond The Black By The Patient High Fighter Koldbrann Kommando Mambo Kurt Mantar Panzer Tenside Triptykon Uli Jon Roth W.A.S.P. Die letzten 10 Artikel Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Artikel, Berichte, Vorberichte, Kolumnen, Reportagen, Webzine, Magazin Plakat Hamburg Metal Dayz 2015, By The Patient, Wen man da nicht so alles trifft..., Mantar, Blaze Bailey, Triptykon, High Fighter, Die W:O:A-Macher stellen sich den Fragen der Fans, Panzer, W.A.S.P., Tenside', tstamp=1711698815 WHERE id='30') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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