Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='34', language='de', checksum='7e04a50b01b39f8e6719d1d3f8607752', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='artikeldetail/bericht-devils-playground-emden', title='Bericht: Devil\'s Playground (Emden)', protected='', filesize='22.32', groups=0, pid='34', language='de', checksum='7e04a50b01b39f8e6719d1d3f8607752', text='Bericht: Devil\'s Playground (Emden) Wann: Samstag, 26. September 2015 Wo: No. 5, Emden Wer: Devil\'s Playground Buena Vista Suicide Club Mianus Hartz IV Mafia Crew Eddy Sighn aka Shizu bfk Bericht: Devil\'s Playground (Emden) Organisatorische Katastrophe mit guten Bands 30.09.2015 von Nico H. Am letzten Samstag trieb es uns ins No. 5 in Emden, wo fünf Kapellen für lau ihre Musik darboten. Spät ging es für uns los, da der Veranstalter tatsächlich Hip Hop von der HARTZ IV MAFIA CREW und EDDY SIGHN AKA SHIZU BFK als Opener präsentierte. Das haben wir dann doch lieber abgewartet, bevor wir letztendlich an der Location eintrafen. Der Club ist leider ein ziemliches Loch, und es wurden witzige Geschichten über einen halb lebendigen Teppich erzählt. Da scheinen sich einige Legenden und Mythen um dieses \"edle\" Stück Stoff zu ranken. Aber das nur am Rande. Die Bühne ist bekanntermaßen am Ende des Flures, und sobald drei bis vier Gäste nebeneinander stehen, ist kaum noch ein Durchkommen, da der Flur gekonnt durch Kickertisch und Spielautomaten verengt wird. Zumindest den ollen Kicker hätte man ja vielleicht noch wegschieben können, aber man will ja nicht meckern. Vielleicht hat das so sogar noch einen gewissen eigenen Charme. DEVIL\'S PLAYGROUND sollten als nächstes an der Reihe sein, doch ein total verkorkster Soundcheck machte es unmöglich für die Jungs, ihren Slot wahrzunehmen. Die vorhandene Anlage war einfach nicht in der Lage, den Sound zu stemmen. Entweder fehlten der Bass, die Stimme oder irgendein weiteres Instrument. Ob das nun an der konsequent übersteuerten Box lag oder ob da einfach nur irgendwelche Kabel wirr zusammengeklöppelt waren, man weiß es nicht so genau. Also beschlossen DEVIL\'S PLAYGROUND, die hauseigene Anlage zu besorgen, um den Auftritt zu späterer Stunde nachzuholen. Den undankbaren Lückenbüßer mussten dann BUENA VISTA SUICIDE CLUB spielen, die sich aber nicht beirren ließen und ihr brachiales Set durch die Anlage quälten. Auf Kosten der Stimme vom engagierten Sänger kamen die Instrumente recht gut rüber und ließen auf die tatsächliche Qualität der Kombo schließen. Hat mir sehr gut gefallen, und obwohl der Sänger wusste, dass kein Tönchen durch das Mikro kam, gab er alles und verdiente sich den Respekt der Gäste. Die Truppe sollte man sich auf jeden Fall mal live geben, wenn die Gegebenheiten stimmen. Ich bin sicher, dass da richtig der Punk abgeht. Nach dem Auftritt waren dann auch DEVIL\'S PLAYGROUND wieder im Haus und bauten ihr Material auf. \"Endlich eine vernünftige Anlage,\" wird sich wohl jeder in der Bude gedacht haben. Nach weiterer Verzögerung und technischen Schwierigkeiten durch den überforderten Techniker konnte der Gig dann doch starten. Was für ein Glück, dass zumindest das Bier gut lief, auch wenn die Bedienung einen ziemlich unmotivierten Eindruck machte und dies auch durch den einen oder anderen Anraunzer deutlich machte. Aber zur Sache: DEVIL\'S PLAYGROUND legten los und stürmten gewohnt routiniert durch das gut einstündige Set. Die Qualität der Band steht außer Frage, aber wenn der Bass oft nur durch das Klickern der Saiten zu hören und auch sonst der Sound recht breiig war, steht fest, dass auch diese Band hier einfach Perlen vor die Säue ist. Mir haben sie dennoch sehr gut gefallen, aber gute Bands wie an diesem Abend müssen einfach in besseren Locations auftreten, wo die Musik auch vernünftig rüberkommt und nicht durch technisches Unvermögen zerstört wird. Anschließend machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, da es bereits sehr spät war, und so verpassten wir leider die nachfolgende Band MIANUS mit ihrem sogenannten Arschmetal. Fazit Die zwei Bands, die wir gesehen haben, zeigten uns, was gute Musiker ausmacht, und das ist, einfach trotz aller Widrigkeiten ihr Set durchzuziehen und den Gast so gut es eben geht zufriedenzustellen. Die technischen Probleme hätten bei etwas liebevollerer Organisation sicher nicht stattfinden müssen, aber das war nun mal so. Die Gäste ließen sich ebenfalls nicht verärgern und machten auf jeden Fall genug Party. Trotz allem muss man als Location vielleicht darüber nachdenken, ob es Sinn macht, Bands auftreten zu lassen, wenn diese sich in dieser Umgebung unmöglich vernünftig präsentieren können. Gut, der Eintritt war frei, das Bier mit 2,- Euro fair, und die Stimmung war auch gut. Man macht eben das Beste aus der Situation. Mal davon abgesehen habe ich keine Ahnung, wie man auf die Idee kommt, Hip Hop-Bands mit Metal-Bands in einen Topf zu werfen. Immerhin positiv an diesem Abend, dass alles friedlich blieb. Ich habe wirklich selten so einen chaotischen Konzertabend erlebt, aber Spaß hat es allemal gemacht! Einen Kommentar schreiben Kommentar von Eddy | 01.10.2015 Hallo-Eddy hier- Jap- war gut Chaotisch aber hat gut Spaß gemacht - Was die Mischung anbelangt, gebe ich völlig recht-Ungewohnt aber wir haben vor demnächst bisschen was Cross Over zu machen - Aber gebe völlig recht, habe mich auch übelst verloren gefühlt teilweise Aber war schöner Abend Artikeldetails Wann: Samstag, 26. September 2015 Wo: No. 5, Emden Wer: Devil\'s Playground Buena Vista Suicide Club Mianus Hartz IV Mafia Crew Eddy Sighn aka Shizu bfk Die letzten 10 Artikel Copyright © 2013 - 2024 reaperzine.de - Alle Rechte vorbehalten Heavy, Black, Death, Metal, True, Punk, Rock, Power, Doom, Progressive, Thrash, Artikel, Berichte, Vorberichte, Kolumnen, Reportagen, Webzine, Magazin Flyer: Devil\'s Playground im No. 5, Buena Vista Suicide Club, Devil\'s Playground', tstamp=1713934195 WHERE id='756') thrown in system/modules/core/library/Contao/Database/Statement.php on line 282
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