Fatal error: Uncaught exception Exception with message Query error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'groups=0, pid='34', language='de', checksum='c288cbce82065df990f5dad7ae547a71', ' at line 1 (UPDATE tl_search SET url='artikeldetail/bericht-1-rock-arts-festival', title='Bericht: 1. Rock-Arts-Festival', protected='', filesize='24.35', groups=0, pid='34', language='de', checksum='c288cbce82065df990f5dad7ae547a71', text='Bericht: 1. Rock-Arts-Festival Wann: 08.02.2014 Wo: Speckdrumm, Ansbach Bands: Sound of Might Molllust Voodoma DoNotDream Xiphea Lost Area Bericht: 1. Rock-Arts-Festival Licht und Schatten hielten sich die Waage! 12.02.2014 von Jasmin H. Für mich war es an der Zeit eine lange Fahrt auf mich zu nehmen um am Abend im schönen Ansbach zu landen. Dort fand nun am Samstag, den 08.02.2014, das erste Rock-Arts-Festival statt. Das Billing wurde von 6 Bands bestritten. Erschrocken war ich erstmal von den sanitären Anlagen. Es gab EINE Frauentoilette und der Gang dorthin war die reinste Qual… Roch es doch überall danach, als würde es nicht mal eine Toilette geben. Nach einem verspäteten Einlass (45 Min.) stürmte auch kurz vor 19:00 Uhr die junge Kombo von SOUND OF MIGHT die Bühne. Der Saal schien sich nicht sehr zu füllen und man hoffte darauf, dass es später noch etwas mehr werden würde. SOUND OF MIGHT spielten mit harten Gitarren und einer zierlichen Frauenstimme auf. Die Musiker erschienen allerdings sehr steif und schafften es leider nicht, dass Publikum zur Bewegung zu animieren. Den Musikstil kann ich kaum beschreiben! Erinnerte ihre schöne, klare Stimme doch sehr an Evanescence. Die musikalische Untermalung passte nur leider, meiner Meinung nach, überhaupt nicht dazu. Leider wurde es auch nach dem zweiten Song recht langweilig und eintönig. Wie bei vielen Bands des Abends muss ich leider sagen, dass der Gesang nicht zur Musik passte. Nach einer kurzen Umbaupause, stellte sich dann der Veranstalter vor und bedankte sich, dass wir alle da waren. Neben den üblichen Getränken, gab es auch einen Metstand. Die Getränkeauswahl war also wirklich gut – für jeden Geschmack etwas dabei. Die Salzbrezeln für 50 Cent waren auch völlig in Ordnung – leider waren sie total nass! MOLLLUST betrat als zweite Band des Abends die Bühne. Ich war sehr gespannt und freute mich auf die Metalkombo mit Operngesang. Sie eröffneten ihr Set mit einem starken, guten Anfang und für mich war es, in dem Moment, noch eine sehr interessante Kombo. Allerdings wurde es mir sehr schnell zu anstrengend und man hatte zwischendurch das Gefühl, dass die Instrumente nicht so recht harmonierten. Die Stimme der Frontfrau ist wahnsinnig toll und passte teilweise auch ganz gut ins Bild. Von den männlichen Vocals war ich sehr enttäuscht – sie passten einfach nicht dazu. Als Zusammenfassung kann man sagen, dass es ein sehr anstrengender Auftritt und leider einfach nicht mein Ding war. VOODOMA kamen als dritte Band dazu. Nach den beiden ersten Bands freute ich mich nicht mehr so sehr auf einen weiteren Act, da ich leider etwas enttäuscht war. Anfangs gab es einige Probleme mit der Technik aber nach dem 2. Song waren die Einstellungen dann ok. VOODOMA eröffneten ein Feuerwerk mit harten Gitarrenriffs und einer eher sanften Stimme des Frontmanns. Nach dem Opera Metal, brauchte ich einige Zeit um überhaupt rein zu kommen, aber dann machten die Jungs echt Laune! Man merkte sofort, dass sie einfach Spaß haben, wenn sie auf der Bühne stehen. Das Publikum wurde endlich einmal mit einbezogen und es stand kaum einer mehr still. Mit ihrem neuen Song „Sanctus Domine“ hatten sie mich dann. Ein kraftvoller Song, der unter die Haut geht. Die elektronischen Einflüsse passten sehr gut zu ihrem Sound, obwohl das eigentlich nicht so meins ist. Also über VOODOMA kann ich sagen: Klasse Auftritt und die Jungs kann man sich noch mal ansehen! DONOTDREAM, die vierte Band des Abends, waren nun an der Reihe. Nachdem ich die Oldenburger das letzte Mal 2007 live sah, war ich nun umso mehr gespannt. Hatten sie doch eine neue Sängerin an Bord. Der Anfang war leider, wie bei vielen Bands, von technischen Problemen gesegnet. Da muss ich an dieser Stelle mal sagen, dass sich die Veranstalter mit dem Mischer keinen Gefallen getan haben. Das gesamte Konzert war von Problemen übersät… Hauptsächlich fielen die Mikros aus oder waren kurzzeitig völlig übersteuert, was sehr schade war! Doch sie ließen sich davon nicht abschrecken und zauberten eine Atmosphäre der besonderen Art. Das Publikum stand kaum noch still und die neue Sängerin passte wahnsinnig gut ins Bild. Ein gelungener Auftritt! XIPHEA: Eine spannende und kraftvolle Geschichte. Anfangs war ich eher skeptisch, da ich es sehr schwierig finde, Frauengesang und Metal unter einen Hut zu bekommen. Aber XIPHEA haben diese Herausforderung prima gemeistert. Eine kraftvolle Frauenstimme, die von harten Gitarren untermalt wurde. Ein sehr stimmiger und spassiger Auftritt. Zum letzten Song durfte dann auch der Vater der Frontfrau mit auf die Bühne um mit ihr zusammen den Song „White Rose“ zu performen – sehr gut! Daumen hoch für XIPHEA! Der Headliner stand mit LOST AREA in den Startlöchern. Sie kündigten noch an, dass sie sich bald auflösen werden – schauen wir mal. Die 3 Jungs aus der Schweiz waren an sich wirklich gut. Musikalisch top! Einen verrückten Gitarristen zu haben, ist sehr vorteilhaft. Sprang dieser doch über die Bühne und brachte damit auch die Leute zum mitwippen. Der Frontmann erinnerte mit seiner Frisur leider an Bill Kaulitz… Ich könnte jetzt sagen „Dafür kann er ja nix“, aber das wäre gelogen. Stimmlich echt gut, passte es wieder mal nicht zum Sound. Ein Abklatsch von HIM, Lord of the Lost und ein wenig ASP. Sehr schade, aber von LOST AREA war ich wirklich sehr enttäuscht, so dass ich mehrmals die Location verlassen musste. Fazit Für das erste Festival war die Organisation schon nicht schlecht. Sicher ist sie ausbaufähig, aber die Jungs haben ihr bisher bestes gegeben. Die Location war leider sehr ranzig und die Toiletten eine Zumutung. Nirgends gab es Sitzgelegenheiten – nicht mal draußen. Ich muss noch dazu sagen, dass ich wohl einen anderen Musikgeschmack habe und kurz dachte, ich hätte mich verlaufen. 3 von 6 Bands waren echt gut, aber die anderen leider nicht mein Fall. Die Fahrt werde ich mir als Privatperson also beim nächsten Mal sparen – echt schade! 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